The REST API call gave the following unexpected result: (403) {„code“:“​rest_cookie_invalid_nonce“,“message“:“Das Cookie-Nonce ist ung\u00fcltig“

The REST API call gave the following unexpected result: (403) {„code“:“​rest_cookie_invalid_nonce“,“message“:“Das Cookie-Nonce ist ung\u00fcltig“ – wenn du die Fehlermeldung gefunden hast, kann ich dir verraten, bist du schon einmal auf dem richtigen Weg und hier richtig.

In meinem Fall war kein Speichern von Beiträgen mehr möglich, egal ob neu erstellte oder nur geänderte. Und die  Fehlermeldung kennst du auch – „Aktualisierung fehlgeschlagen. Die Antwort ist keine gültige JSON-Antwort.“

Erst wenn du den Health-Check über die Werkzeuge machst, findest du den 403-Fehler der Rest-API.

Hinter dem Begriff der WordPress REST-API verbirgt sich eine Schnittstelle, die es ermöglicht, mit der von WordPress genutzten Datenbank zu kommunizieren. Die Abkürzung steht API für „Application Programming Interface“, auf gut deutsch „Programmierschnittstelle“. Sie definiert den Datenaustausch zwischen verschiedenen Programmen.

Die Schnittstelle ermöglicht und bestimmt die direkte Kommunikation mit der von WordPress verwendetenDatenbank, in der alle Informationen einer Website gespeichert sind. Daraus folgt letztendlich, das es bei Rest-API-Fehlern immer zu einem Kommunikationsproblem kommt. Regelmäßig kommen diese Fehler aus dem „nichts“. Was heißt, ohne das man als Nutzer von WP etwas verändert hat, funktioniert plötzlich nichts mehr.

Eine einfache Möglichkeit wäre es, wenn WP oder ein Plugin eine Aktualisierung durchgeführt hat oder man an den Konfigurationsdateien etwas verändert hat. Aber genau das ist eben meist nicht der Fall. Weswegen der erste Versuch durch Deaktivierung der Plugins eine Fehlerbehebung zu Erreichen zwar immer sinnvoll, aber vermutlich auch genauso immer nutzlos ist.

Ein unerklärlicher Fehler, den man auch ausschließen sollte, ist ein Zugriffsfehler auf die .htaccess-Datei. Den hatte ich auch schon. Das heißt, obwohl die Datei nicht geändert wurde, ist sie nicht mehr lesbar. Ein einfaches Öffnen der Datei mit einem Texteditor und erneutes Abspeichern, behebt den Fehler.

Wenn auch das nicht hilft, liegt ein Fehler vor, den du nicht selber beheben kannst und dieser liegt regelmäßig in der Zuständigkeit deiner Providers – Ursache sind Änderungen an den Servereinstellungen, an den Datenbank-Einstellungen oder am PHP (Versionswechsel zum Beispiel)

Das Ergebnis meines Hilfeersuchens beim Provider (Stufe 1)

Am Abend kann ich ALLE meine Blogs (5 Stück) wieder bearbeiten und normal Speichern. Zu Testzwecken hatte ich den Technikern auf einem Blog einen Admin-Gastzugang eingerichtet. Folgende Antwort bekam ich auf direkte Nachfrage bach der Ursache:

Das Problem wurde durch diese Zeilen in der Datei wp-config.php innerhalb der Subdomain ‚blog‘ verursacht:

Zeilen 4-6:

@ini_set(’session.cookie_httponly‘, true);
@ini_set(’session.cookie_secure‘, true);;
@ini_set(’session.use_only_cookies‘, true);

Da das Plug-in A Really Simple SSL derzeit deaktiviert ist, gibt es Probleme mit den Cookies.

OK, dann erstmal Danke für die Antwort und OK, denn es läuft ja wieder.

ABER: Irgendetwas stimmt nicht. Denn erstens hatten die Techniker nur einen Gastzugang zu diesem Blog, zweitens auch nach der Fehlerbehebung hatte sich nichts an der Konstellation geändert – die Zeilen befanden sich nach wie vor in der wp-config.php und das PLugin war imer noch deaktiviert. Drittens – ich hatte aus unbekannten Gründen in den verschiedenen Blogs verschiedene Konstellationen. In einem Blog war das Plug-In zum Beispiel auch deaktiviert und die Zeilen waren nicht in der wp-config.php, in einem anderen Blog war das Plug-In aktiviert und keine Zeilen in der wp-config eingetragen. Aber auch bei diesen Blogs war ja kein Speichern mehr möglich gewesen.

Die Antwort ist also unbefriedigend und mein Verdacht ist eher, das an den SSL-Einstellungen es Servers etwas geändert wurde – obwohl der normale Aufruf der Blogs unter https funktionierte ja ordentlich. Also werde ich nochmal nachhaken, mal schauen, was die Kollegen sagen.

WP – Beiträge können nicht bearbeitet werden

Heute gab es wieder einmal eine kleine böse Überraschung. Ich hatte einen neuen Blog aufgesetzt. Also Wp komplett neu installiert, das Thema eingerichtet, das Design angepasst, die Plugins installiert – was man also so macht, wenn man einen Blog neu einrichtet.

Und dann wollte ich doch tatsächlich den ersten Beitrag bearbeiten. Wie immer habe ich den Beitrag im „WordPress Editorial Calendar“ angelegt – Also am gewünschten Datum nene Beitrag schreiben gewählt und die Überschrift und eine paar Zeichen eingegeben, um dann auf „Bearbeiten“ zu gehen, da der WP-Editor den bereits eingegebenen Text im Classic-Editor bearbeitet und nicht im neuen Block-Editor.

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WP – Blog auf neue Domain umziehen




Es kommt immer wieder einmal vor, das man mit seinem Blog umziehen muss. Bei mir war das erst kürzlich wieder der Fall. Und es waren gleich drei Blogs, die umziehen mussten, weil meine zugehörigen Domains von einem Dritten mit Fakeklicks angegriffen wurden und ich dadurch erhebliche Probleme mit Google bekam. Zu meinem Glück hat mir Google das Konto nicht gleich zu gemacht und ich konnte die Situation beheben.

Aber zum eigentlichen Thema: wie zieht man am besten mit dem Blog um. Am Ende kostet einen das ca. ein Stunde Arbeit mit allem drum und dran.

Der ganze Umzug besteht aus 6 Schritten:

  1. Export der Datenbank des Blogs in SQL-Datei
  2. Installation WP im neuen Zielverzeichnis
  3. Import der Datenbank/der SQL Datei in die Datenbank der neuen Domain
  4. Anpassen wp_options in der Datenbank
  5. Anpassen/Einrichten der Datei wp-config.php
  6. eu-Installation und Einstellung der gewünschten PlugIns sowie des Designs

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WP – Autor verschwunden, nicht einstellbar

Die letzten Tage musste ich mit meinen Blogs gezwungenermaßen umziehen. Das geht ja dank myphpadmin über die Datenbank schnell und sauber.

Ein kleines Problem gab es erst, als ich einen neuen Beitrag verfasste. Ich logge mich nämlich regelmäßig immer als Admin ein und weise nach dem Verfassen des Artikels, diesen einem Autor zu. Das geht natürlich am einfachsten über die Quickedit-Funktion die sich in der Beitragsliste findet. Dummerweise fand ich dort aber kein passendes DropDown-Element. Häh? – Was’n jetzt los? Ich hatte doch alles importiert.

Also schaute ich mir kurz Quickedit bei einem älteren Beitrag an.  Alles in Ordnung das passende DropDown-Element zum Zuweisen des Autors war vorhanden und auch der Autor war da. Was jetzt?.

Gab es den Autor nicht mehr? – Mal schauen. Doch er war noch vorhanden – allerdings hatte WP in jetzt nur noch als Abonnent im System. Also in den Benutzereinstellungen einfach als Rolle „Autor“ zugewiesen, speichern, fertig.  Denkste. Im QuickEdit-Menü gab es immer noch kein Autor-Element. Häh?

Also das Ganze nochmal. Gleiches Ergebnis. Und dann beim dritten Versuch fiel es mir auf. Das Feld zur Zuweisung der Rolle eines Benutzers befindet sich regulär ungefähr in der Mitte der Einstellungen. Und wenn man das weiß, scrollt man natürlich auch direkt dorthin. Diesmal fiel mir aber auf, das dasselbe Feld auch ganz oben, praktisch noch über den regulären Einstellungselementen zu finden war. Also hab ich es diesmal dort eingestellt – und siehe da, es funktionierte. Diesmal war die Autorenauswahl im Quickedit-Menü vorhanden.

Leider konnte ich den Fehler nicht reproduzieren, hatte keinen Bock nochmal umzuziehen oder einen zweiten Testblog anzulegen, aber falls es jemandem auch passiert – vielleicht hilft es ihm.

Also immer schön ruhig bleiben und genau hinschauen.

Google-Adsense in WordPress einbauen

So, das ist ein schier endloses Thema und tausendmal in sicherlich vielen Blogs bearbeitet. Aber was nützt einem das, wenn die Praxis meist anders aussieht und doch nix funktioniert.
Ich habe zu fast jedem Projekt einen Blog parallel laufen und immer Google-Adsense dabei geschaltet.

Es gibt dutzende Plugins, die es auch dem Normalanwender ermöglichen, den Google-Adsense Code einzubauen. Aber welches ist wirklich gut. Ich persönlich habe keine Lust mich erst in die Programmierung von WordPress einzuarbeiten um irgendwelchen Code zu integrieren und obwohl ich relativ gute Kenntnisse von HTML, Javascript und PHP habe, sieht man sich aufgrund der Menge an Details „Google-Adsense in WordPress einbauen“ weiterlesen

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