Google Position ermitteln

Heute stand ich wieder einmal vor der Frage  -Welche Position hat meine Webseite aktuell?

Eine Frage die nicht ganz unwichtig ist, wenn man Zeit, Mühe und Geld investieren will um sein Ranking zu verbessern. Also habe ich mich mal kurz umgeschaut. Natürlich kann man theoretisch (und natürlich auch praktisch) für jede URL und  verschiedene Suchbegriffe manuell in Google suchen und sich dann durch die Ergebnislisten wühlen, bis man seine eigene Webseite gefunden hat oder nicht – aber wer hat schon diese Zeit und Nerven. Ich jedenfalls nicht.

Es liegt also nahe, den Service zu nutzen, den SEO-Agenturen und Webseiten bieten. Dieser Service ist regelmäßig kostenlos. Denn mit der Bereitstellung dieses Service kann die betreffende Webseite ihre Kompetenz nachweisen und damit liefert sie  automatisch das entschéidende Argument für die Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen.

Leider war das Ergebnis ernüchternd bis enttäuschend. Letztendlich habe ich nur eine Webseite gefunden, die tatsächlich brauchbare Ergebnisse geliefert hat. Andere Webseiten lieferten nur die Suchergebnisse von Google aus, andere lieferten gar keine Ergebnisse und einmal wurde ein Account zwingend gemacht.

Die einzige Webseite, die wirklich ein Ergebnis lieferte und die ich hiermit empfehle:

sitechecker.pro

Sitechecker lieferte nicht nur Ergebnisse für meine Hauptdomain, sondern zusätzlich noch für einige Subdomains und sogar für einzelne Seiten. Natürlich nicht für alle, das wäre wirklich zuviel verlangt, aber immerhin zehn Ergebnisse. Also mein Tipp – einfach selber austesten.

Adsense Einnahmen steigern – 8

Heute geht es ähnlich wie in Tipp 7 um die Frage, den Besucher zu animieren möglichst viele Seiten zu besuchen. Während ich das letzte mal insbesondere auf das Thema „Artikelserien“ eingegangen bin, was ja letztendlich und im Wesentlichen Blogs betrifft, geht es heute vor allem um das gleiche Thema bei Webseiten. Wobei sich meine Ausführungen natürlich auch bei Blogs anwenden lassen, denn man kann nicht zu jedem Thema gleich eine Artikelserie erstellen.

Die meisten Webseiten haben ein Problem – sie sind meist ziemlich statisch. Womit ich einfach sagen will, die Struktur ändert sich oftmals im Laufe der Zeit praktisch gar nicht mehr. Die Inhalte nur marginal. Die Struktur ergibt sich regelmäßig aus der stofflichen oder zum Beispiel betrieblichen Gliederung. Diese ist daher mehr oder weniger umfangreich. Ich schreibe hier nicht für kleine Webseiten mit 4-5 Seiten, die eine kleine Firma vorstellen und nur zur Kontaktaufnahme dienen, sondern für richtige Webpräsenzen mit denen man auch tatsächlich nennenswerte Adsense-Umsätze generieren kann. (20 – 30.000 Seitenaufrufe sollten es schon pro Tag sein).

Und es sei natürlich auch angemerkt, das man solche Zahlen an Seitenaufrufen in der Regel erst nach ein paar Jahren erreicht. Umso wichtiger die Optimierung in Bezug auf die Seitenaufrufe/Besucher. Denn je mehr Seiten der einzelne Besucher aufruft, desto eher erreiche ich die vorgenannte Kennziffer. Und ja, aus meiner Erfahrung ist das Erreichen dieser Kennzahl wichtig, denn dann wird die entsprechende Webpräsenz aufgrund der offensichtlich besseren Reichweite auch für die Publisher interessanter und man erzielt auch höhere Vergütungen. „Adsense Einnahmen steigern – 8“ weiterlesen

Adsense Einnahmen steigern – 7

Eine der einfachsten Möglichkeiten die Adsense-Einahmen zu steigern, ergibt sich aus der konsequenten Anwendung und Ausnutzung der Basics von Adsense – viele Nutzer auf einer Seite, am besten auf allen, und Content.

Die Möglichkeiten der Nutzergenerierung sind relativ begrenzt und im Normalfall durch den Aufwand der zur Generierung nötig ist (vor allem Zeit und/oder Geld), begrenzt. Damit legt sich der Focus zwangsläufig darauf, jeden Nutzer der unsere Webseite/Blog dazu zu bewegen, möglichst viele Seiten zu besuchen, denn mit jedem Seitenaufruf erhöht sich der Nutzen in Bezug auf Adsense.

Das bedeutet natürlich, das der Content der Seiten den Besucher ansprechen muss – ideale Inhalte sind also solche, die weiterführende und/oder alternative Informationen versprechen (und auch bieten). Eine typische Form, die sich besonders bei Blogs anbietet, ist die Erstellung von Artikelserien zu einem bestimmten Thema. Ein Beispiel ist hier meine Artikelserie zur Steigerung und Optimierung der Adsense-Einnahmen. „Adsense Einnahmen steigern – 7“ weiterlesen

Ein Testproblem – mit den Nerven am Ende

Ich habe mich jetzt zwei Tage lang nur rumgeärgert und bin bald verzweifelt. Dabei ist es doch so einfach eine Änderung an seiner Webseite zu testen.
Ja, schön wäre es. Die meisten Änderungen kann man ja in der Vorschau eines ordentlichen Webeditors sehen – also in meinem Fall im CMS meines Providers. Aber bestimmte Dinge eben nicht. Das hört meistens auf, wenn man mit Scripten arbeitet oder/und mit Cookies. Da muss man schon die Webseite veröffentliche und im Browser aufrufen. Und zwar in verschiedenen. Und, das werdet ihr sicher auch machen, man testet ja nicht nur einmal, sondern ein paarmal. Das ist ja oftmals sowieso zwingend notwendig. Und genau daran bin ich fast verzweifelt.

Denn der Browser ruft die Seite beim zweiten mal ja nicht vom Server ab, sondern aus seinem Cache. Also muss man jedesmal den Browser-Cache und evtl. die Cookies, am besten immer gleich alles, löschen, bevor man einen Testaufruf macht. Besonders dann, wenn man ein kniffliges Problem hat und sich an die Lösung herantasten muss. Denn einmal das Löschen vergessen und man hat vorher noch einmal etwas geändert, erscheint die Version von vor der Änderung und man denkt es hat nicht funktioniert. Da kann man sich zu Tode testen. Zum Glück kann man bei den aktuellen Browsern das Einstellungsmenü zum Löschen des Caches als separaten Tab öffnen. Trotzdem nervt es. „Ein Testproblem – mit den Nerven am Ende“ weiterlesen

Google-Adsense und die Konkurrenz

Nicht nur im Suchmaschinenbereich hat Google Konkurrenz bekommen. Auch im Adsense-Sektor versuchen sich Konkurrenten. Und sie haben es natürlich besonders schwer.

Denn um erfolgreich zu sein, braucht es eine kritische Masse sowohl an Werbekunden als auch an Publishern. Das ist ein Teufelskreis. Gibt es nicht genügend Publisher, sehen Werbekunden wenig Sinn darin Werbung zu buchen, weil die Reichweite fehlt. Gibt es deswegen zu wenig Werbekunden, ist es für Publisher uninteressant ein alternatives CPC-Programm einzusetzen, wenn es aufgrund fehlender Werbekunden den Werbeplatz nicht auslasten kann oder nur niedrige Klickpreise hat.

Während es im englischsprachigen Raum mittlerweile eine Reihe nennenswerter Konkurrenten gibt, sieht es bei uns etwas dünner aus. Relativ bekannt dürften dabei besonders sein: eBay Relevance Ad, Affilimatch und Amazon Self-Optimizing-Links.

Was natürlich sofort auffällt, ist das dort mit Ebay, Amazon und Affilinet bereits bestehende große Vertriebsportale dahinter stehen, die aus sich selbst heraus, die oben benannte kritische Masse an Pubishern und Werbekunden aufbringen können. Ich wage es zu bezweifeln, das sich irgendein Outsider tatsächlich neu etablieren kann.

Wie dem auch sei, Google hat angekündigt, dass mit AdSense jetzt Anzeigen von Drittanbietern über das Konto geschaltet werden können. Google sagt, dass dies „möglicherweise zu höheren Einnahmen führen kann“. Man kann diese Anzeigen mit neuen Einstellungen im Abschnitt Blockierungssteuerelemente steuern.

Diese Anbieter müssen von Google für Anzeigen von Drittanbietern zertifiziert sein. Google führt nach eigenen Angaben einen gründlichen Zertifizierungsprozess durch, um sicherzustellen, dass Werbenetzwerke die Anforderungen von Google für die Anzeigenschaltung von Drittanbietern hinsichtlich Datenschutz, Genauigkeit der Messung, Latenz und Einhaltung der kreativen Richtlinien erfüllen. Hier ist eine Liste einiger dieser Drittanbieter.

Wenn man steuern möchte, welche Anzeigen geschaltet werden, einfach im AdSense-Konto anmelden, dann auf „Steuerelemente blockieren“ und dann auf „Alle Websites“ und dann auf „Anzeigenschaltung“. Dort gibt es eine Option für „Zusätzliche Anbieter von Werbetechnologien“.

Diese Steuerung erweitert die Liste der Drittanbieter von Anzeigentechnologien, die Anzeigen über Ihr AdSense-Konto schalten dürfen. Diese Anbieter verwenden Technologien wie Cookies und Pixel, um personalisierte Anzeigen für Nutzer zu schalten, und werden von Werbetreibenden für die Ausrichtung und Berichterstellung verwendet.

Damit ergeben sich neue Möglichkeiten, die natürlich jeder für sich austesten muss.