WP – Autor verschwunden, nicht einstellbar

Die letzten Tage musste ich mit meinen Blogs gezwungenermaßen umziehen. Das geht ja dank myphpadmin über die Datenbank schnell und sauber.

Ein kleines Problem gab es erst, als ich einen neuen Beitrag verfasste. Ich logge mich nämlich regelmäßig immer als Admin ein und weise nach dem Verfassen des Artikels, diesen einem Autor zu. Das geht natürlich am einfachsten über die Quickedit-Funktion die sich in der Beitragsliste findet. Dummerweise fand ich dort aber kein passendes DropDown-Element. Häh? – Was’n jetzt los? Ich hatte doch alles importiert.

Also schaute ich mir kurz Quickedit bei einem älteren Beitrag an.  Alles in Ordnung das passende DropDown-Element zum Zuweisen des Autors war vorhanden und auch der Autor war da. Was jetzt?.

Gab es den Autor nicht mehr? – Mal schauen. Doch er war noch vorhanden – allerdings hatte WP in jetzt nur noch als Abonnent im System. Also in den Benutzereinstellungen einfach als Rolle „Autor“ zugewiesen, speichern, fertig.  Denkste. Im QuickEdit-Menü gab es immer noch kein Autor-Element. Häh?

Also das Ganze nochmal. Gleiches Ergebnis. Und dann beim dritten Versuch fiel es mir auf. Das Feld zur Zuweisung der Rolle eines Benutzers befindet sich regulär ungefähr in der Mitte der Einstellungen. Und wenn man das weiß, scrollt man natürlich auch direkt dorthin. Diesmal fiel mir aber auf, das dasselbe Feld auch ganz oben, praktisch noch über den regulären Einstellungselementen zu finden war. Also hab ich es diesmal dort eingestellt – und siehe da, es funktionierte. Diesmal war die Autorenauswahl im Quickedit-Menü vorhanden.

Leider konnte ich den Fehler nicht reproduzieren, hatte keinen Bock nochmal umzuziehen oder einen zweiten Testblog anzulegen, aber falls es jemandem auch passiert – vielleicht hilft es ihm.

Also immer schön ruhig bleiben und genau hinschauen.

Adsense Einnahmen steigern – 8




Heute geht es ähnlich wie in Tipp 7 um die Frage, den Besucher zu animieren möglichst viele Seiten zu besuchen. Während ich das letzte mal insbesondere auf das Thema „Artikelserien“ eingegangen bin, was ja letztendlich und im Wesentlichen Blogs betrifft, geht es heute vor allem um das gleiche Thema bei Webseiten. Wobei sich meine Ausführungen natürlich auch bei Blogs anwenden lassen, denn man kann nicht zu jedem Thema gleich eine Artikelserie erstellen.

Die meisten Webseiten haben ein Problem – sie sind meist ziemlich statisch. Womit ich einfach sagen will, die Struktur ändert sich oftmals im Laufe der Zeit praktisch gar nicht mehr. Die Inhalte nur marginal. Die Struktur ergibt sich regelmäßig aus der stofflichen oder zum Beispiel betrieblichen Gliederung. Diese ist daher mehr oder weniger umfangreich. Ich schreibe hier nicht für kleine Webseiten mit 4-5 Seiten, die eine kleine Firma vorstellen und nur zur Kontaktaufnahme dienen, sondern für richtige Webpräsenzen mit denen man auch tatsächlich nennenswerte Adsense-Umsätze generieren kann. (20 – 30.000 Seitenaufrufe sollten es schon pro Tag sein).

Und es sei natürlich auch angemerkt, das man solche Zahlen an Seitenaufrufen in der Regel erst nach ein paar Jahren erreicht. Umso wichtiger die Optimierung in Bezug auf die Seitenaufrufe/Besucher. Denn je mehr Seiten der einzelne Besucher aufruft, desto eher erreiche ich die vorgenannte Kennziffer. Und ja, aus meiner Erfahrung ist das Erreichen dieser Kennzahl wichtig, denn dann wird die entsprechende Webpräsenz aufgrund der offensichtlich besseren Reichweite auch für die Publisher interessanter und man erzielt auch höhere Vergütungen. „Adsense Einnahmen steigern – 8“ weiterlesen

Adsense Einnahmen steigern – 7




Eine der einfachsten Möglichkeiten die Adsense-Einahmen zu steigern, ergibt sich aus der konsequenten Anwendung und Ausnutzung der Basics von Adsense – viele Nutzer auf einer Seite, am besten auf allen, und Content.

Die Möglichkeiten der Nutzergenerierung sind relativ begrenzt und im Normalfall durch den Aufwand der zur Generierung nötig ist (vor allem Zeit und/oder Geld), begrenzt. Damit legt sich der Focus zwangsläufig darauf, jeden Nutzer der unsere Webseite/Blog dazu zu bewegen, möglichst viele Seiten zu besuchen, denn mit jedem Seitenaufruf erhöht sich der Nutzen in Bezug auf Adsense.

Das bedeutet natürlich, das der Content der Seiten den Besucher ansprechen muss – ideale Inhalte sind also solche, die weiterführende und/oder alternative Informationen versprechen (und auch bieten). Eine typische Form, die sich besonders bei Blogs anbietet, ist die Erstellung von Artikelserien zu einem bestimmten Thema. Ein Beispiel ist hier meine Artikelserie zur Steigerung und Optimierung der Adsense-Einnahmen. „Adsense Einnahmen steigern – 7“ weiterlesen

Adsense Einnahmen steigern – 6

Heute ein ganz kleines Thema – das eigentlich gar nicht genau zu klassifizieren geht. Letztendlich geht es ja um etwas simples – Traffic. Und dieser kommt für die meisten Webseiten zu einem erheblichen Teil oder sogar komplett aus organischem Traffic über die Suchmaschinen.

Daher ist eine gute Positionierung ziemlich wichtig. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, bleibt im Einzelnen unklar, besonders was deren Wichtigkeit betrifft. Die Günde sind klar. Aber ein Faktor ist auf jeden Fall wichtig und wird noch wichtiger – die Aktualität. Aktualität drückt sich dabei in zwei Faktoren aus – einmal die letzte Aktualisierung und zum anderen die Frequenz der Aktualisierungen. Dabei haben wir im Grunde genommen zwei Varianten – die klassische Webseite und die Blogs.

Blogs leben davon, das dort regelmäßig neue Beiträge erscheinen. Daher sind diese von Natur aus eigentlich immer aktuell. Andernfalls verschwinden diese irgendwann im virtuellen Nirvana. Bei Webseiten kann man wieder zwei Arten unterscheiden. „Adsense Einnahmen steigern – 6“ weiterlesen

Adsense Einnahmen steigern – 5 – Teil4

 

„Zu früh gefreut“ – hätte ich den Artkel auch nennen können. Aber alles halb so schlimm.

Aber von vorne. Verwirrenderweise liefert PageSpeed Insight nämlich sehr verschiedene und widersprüchliche Aussagen bzw Ergebnisse, an denen, wie meine nachträgliche Recherche ergeben hat, schon mancher verzweifelt ist.

Worum geht es? Wenn ihr euch die Analytics-Ansicht zur Websitegeschwindigkeit aufruft, werden alle Seiten aufgelistet. Ihr seht die Ladezeiten, die nach eingehender Beobachtung stark schwanken und vor allem davon abhängig sind, welchen Zeitraum ihr gewählt habt. Bei Ladezeiten von teilweise über 6 sec. kommt man natürlich schon ins Grübeln – aber damit ist gemeint, bis wirklich das letzte Bit geladen ist. Also besser auf den direkten Test schauen. Für den Tag nach meinen Optimierungen lagen die Werte dann überall bei maximal reichlich 2 sec., also deutlich besser. Aber Vorsicht! „Adsense Einnahmen steigern – 5 – Teil4“ weiterlesen