Seit kurzem ist mal wieder ein Neueinsteiger im Bereich Homepage-Baukästen und Provider unterwegs – diPago. Ein Homepage-Baukasten an sich ist ja nichts Außergewöhnliches. diPago bietet nach eigenen Aussagen jetzt einen Homepage-Baukasten der neuen Generation – mit professionellen responsiven Designs, suchmaschinenoptimiert, auf Wunsch inkl. XML-Sitemap und inkl. viele Module wie z.B. Belegungspläne für Ferienwohnungen. Wobei gerade letzteres ein Angebot ist das nicht viele Provider bieten. „Neuer Provider am Start“ weiterlesen
Neues von WIX.com
In meinem Projekt selber-machen-homepage.de habe ich ja die bekanntesten Provider und ihre Homepage-Baukästen getestet. Regelmäßig bekomme ich natürlich auch Mails von WIX.COM, denn das ist die einzige Website, die ich nicht in one.com nachgestaltet habe.
Einfach deshalb, weil das Design sehr ausgefallen ist und ich mir nicht die Mühe machen wollte. Zudem ist Wix.com der einzige der die Transparenz der Element zuläßt. Wer wix.com noch nicht kennt und einen kleinen Einblick haben möchte: den Testbericht findet ihr hier: Testbericht WIX.com „Neues von WIX.com“ weiterlesen
Crawler blockieren 2 oder Danke lieber Bot
Nachdem ich im ersten Beitrag zum Thema das Blockieren des typischen semalt.com Bots gezeigt habe, muss ich heute natürlich gleich noch einen Nachtrag machen. Denn wie ich schon anmerkte, finden sich inzwischen auch einige Webmaster die diese Methode für gut finden und für sich entdeckt haben.
Eine dieser Seiten die ich bei mir gefunden habe ist iloveitaly.com. Und natürlich habe ich diese gleich blockiert. Das schöne daran, es hat geklappt. Dafür hatte ich seit gestern wieder eine neue neue Seite, die garantiert nicht wirklich echten Traffic liefert. Diesmal mit dem schönen Namen: blackhatworth.com.
Und da der Begriff Blackhat ja für die von Google verdammten Methoden der Suchmaschinen“Optimierung“ steht, war ich natürlich sofort hellwach. „Crawler blockieren 2 oder Danke lieber Bot“ weiterlesen
Googles Rache
Obwohl es mittlerweile schon einige Monate her ist, komme ich doch nicht an diesem Thema vorbei. Google hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal gab es eine große Aktion gegen Linktauschplätze.
Jeder weiß es oder sollte es eigentlich wissen, das jede Maßnahme die zu einer vorsätzlichen Beeinflussung der Positionierung in den Suchergebnissen führen kann eigentlich verboten ist.
Von den großen deutschen Anbietern hat es diesmal Teliad und Rankseller getroffen. Teliad findet man deshalb jetzt unter dem Namen SeedingUp. Zwangsläufig betroffen sind davon natürlich auch Websiten und Blogs die diesen Service genutzt haben um Ihre Positionen aufzuhübschen. Ich habe besonders auch in meinem Projekt seo.selber-machen-homepage.de abgeraten diese Möglichkeit zu nutzen. Aber es geht natürlich irgendwo auch immer ums Geschäft. Denn nur wer vorne mitmischt, bekommt genügend Besucher, die ja das Rückgrat eines jeden Geschäftes darstellen.
Wer also diese Variante nutzen will, sollte auch immer das Risiko im Auge haben. Und um offen zu sein, auch wenn ich für meine eigenen Projekte diese Variante noch nie genutzt habe, weil ich eine durchaus ebenso effektive Methode gefunden habe, die aber legal ist, es war auch für mich verlockend da mal mitzumischen um zu sehen, welche Effekte das Ganze hat und ob es sich lohnt.
Also ich habe davon bisher Abstand genommen (vermutlich einfach aus Bequemlichkeit und weil mir vielleicht auch nur die Zeit fehlte) und kann daher keine fundierten Aussagen treffen wie es sich tatsächlich auswirkt und die meisten Anwender werden sich hüten darüber zu reden. Grundsätzlich macht es sowieso nur wirklich Sinn, wenn man auch kommerziell erfolgreich werden will. Und dann sind die Effekte natürlich auch extrem stark vom Inhalt der jeweiligen Website oder des Blogs abhängig.
Wer es also wissen will, sollte es einfach ausprobieren. Aber nach Möglichkeit kontrolliert und massvoll. Langfristig sollte man natürlich versuchen, auch ohne solche externe Hilfe auszukommen, aber für den Anfang kann das durchaus hilfreich sein.
Schließlich ist der Grat zwischen Werbung und vorsätzlicher Täuschung von Google ziemlich schmal. Jeder muss selber wissen wie weit er geht.