So, es ist geschafft. Weihnachten ist vorbei und wie geplant ist mein neuer Testbericht online. Alfahosting, ein bekannter Webhoster der schon seit 1999 am Markt ist, war diesmal mein „Opfer“.
Ich war gespannt, weil Alfahosting keine „kostenlose“ Version anbietet. Zurecht, denn das CMS ist eines, dass ich von den Möglichkeiten und von der Bedienung empfehlen kann. Aber ich will euch nicht alles vorweg nehmen. Den Test habe ich in meinem Projekt nachgestaltet und ihr findet alles unter: Test und Erfahrungsbericht Alfahosting.
Heute ist der 24.12. also Heiligabend. Und bei mir wird es auch eine Bescherung für euch geben, denn ich habe in den letzten zwei Tagen wieder einen Testkandidaten unter die Lupe genommen. Diesmal einen der preislich höheren Anbieter. Und ich erwarte natürlich auch eine bessere Leistung. Aber das Ergebnis gibts wohl erst nach Weihnachten, denn ich mach jetzt auch erst mal Feiertag und da ich das Design des Testkandidaten wie immer bei meinem Provider nachgestalte, wird’s wohl ne halbe Stunde länger dauern.
In diesem Sinn wünsche ich allen die hier vorbeikommen ein frohes Fest und besinnliche Stunden.
Hallo, heute kommt mal ein ganz anderes Thema dran. Bei meinem letzten Test fiel mir auf, dass die Texte manchmal doch etwas länger werden, vor allem wenn man mit vielen Grafiken arbeitet, muß man als Leser der Website viel scrollen und steht dann natürlich ganz unten und muss, damit es weiter geht, wieder ganz nach oben scrollen um das Menü wenigstens wieder zu Gesicht zu bekommen.Eine einfache Lösung ist die Möglichkeit dem Besucher am Ende einer Seite einen Link zur Verfügung zu stellen, mit dem dieser wieder zum Seitenanfang springen kann. Gängig sind die Bezeichnungen „Top“ oder „Seitenanfang“ für diesen Link oder ein kleines Symbol wie ein Pfeil nach oben oder Dreieck.
Der Linktext oder die Grafik werden in folgenden Tag eingeschlossen:
<a href=“#“>TOP</a>
Das wars schon. Bei meinen Tests habe ich nur bei Jimdo (Originaltest) eine solche Möglichkeit als Voreinstellung gefunden. Dort befindet sich der Link allerdings unten ganz rechts am Bildschirmrand und damit außerhalb des eigentlichen Blickfeldes. Was mir persönlich nicht so gefällt.
Mit dem eigenen Link kannst du Aussehen und Position selber bestimmen. Praktisch alle CMS bieten dir die Möglichkeit Code einzufügen oder den HTML-Code der Seite bzw. des Textfeldes direkt zu bearbeiten. Am besten fügst du dir einfach den Linktext im normalen Bearbeitungsmodus an der richtigen Stelle ein, und ergänzst dann nur noch die TAG-Angaben davor und dahinter. (wie im Beispiel)
Natürlich kann man als Besucher auch einfach die Pos1-Taste auf der Tastatur benutzen, aber wer weiß das schon – und außerdem kann man die nicht mit der Maus anklicken. 🙂
Ach, ja – es kann sein das ein CMS in der Vorschaufunktion den Link nicht korrekt ausführt, sondern innerhalb des CMS springt. Dann muß man eben speichern und extern kontrollieren ob man zufrieden ist.
Es ist geschafft. Ich habe die Chance genutzt und wieder einmal einen Provider und dessen CMS getestet. Die Website habe ich für eine gute Bekannte gemacht, die eine Katzenzucht hat. Sie hat zwar auch schon eine eigene Homepage, aber ich will auch mal den Vergleich haben, ob ich als Profi mehr Erfolg und bessere Positionen schaffe als sie, immerhin hat sie ja auch mal einen richtigen Lehrgang für Webdesign gemacht und ist also auch nicht ahnungslos. Mal schauen. Also diesmal habe ich das CMS von Webnode genutzt und gleich getestet. Die Website die ich erstellt habe, findet ihr hier: Maine-Coon-Katzen-Sachsen.webnode.com
Das Ergebnis ist wie immer gemischt, aber ich will euch ja nicht die Neugierde nehmen. Wenn es euch also interessiert und ihr vielleicht auch mal eine neue Website erstellen wollt, schaut euch den Testbericht an. Ich habe hier wie immer das kostenlose Angebot genutzt. Aber für die grundlegende Einschätzung des CMS reicht das ja auch. So und mehr verrate ich nicht.
Um einen Blog zu führen, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Man kann es ganz einfach machen und geht auf wordpress.com, meldet sich an und hat ruckzuck einen eigenen Blog.
Der Vorteil: das kostet nix und man muss sich um nichts kümmern (nur um den Blog und den Inhalt natürlich)
Der Nachteil: die Themen(Layouts) sind vorgegeben und die Anpassungsmöglichkeiten und vor allem auch Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf Funktionalität sind eingeschränkt.
Die Alternative: Man besorgt sich Webspace beim Provider seiner Wahl. Der Provider muss allerdings zumindest PHP und eine Mysql-Datenbank zur Verfügung stellen. Und selbstverständlich ist ein FTP-Zugang nötig, um WordPress überhaupt installieren zu können. Dann besorgt man sich die neueste WordPress-Installation auf WordPress.org und installiert diese gemäß Anleitung. Dann hat man Zugriff auf alle WordPress-Themes und sehr viele zusätzliche Themen (Thema=Design) und kann mit Hilfe von Plugins selbst gestaltend eingreifen und die Funktionalität dem eigenen Bedarf anpassen.
An diesen Voraussetzunge scheitern schon viele Provider. Was natürlich so nicht stimmt. Jeder bietet dir das. Aber das ist natürlich nicht kostenlos. Womit ich klar machen will, einen ordentlichen WordPress-Blog zu führen, ist nicht gratis zu bekommen. Die kostenlosen Einsteigerpakete, mit denen bei den meisten Providern oft geworben wird, scheiden aus. Und die meisten Webspacepakete mit denen man einsteigen kann, liegen preislich bei ca. 5 €. Niemand hat etwas zu verschenken. auch du nicht. Jeder soll eine Gegenleistung bekommen. Eigentlich freiwillig. Geben und Nehmen.
An dieser Stelle empfehle ich dir natürlich wieder meinen Provider one.com , bei dem ich alle meine Webseiten und Blogs betreibe. Für unter 5 EUR¬ monatlich habe ich 100 GB Webspace, PHP, Mysql, eine eigene Domain für die Website oder den Blog. Und eines der geilsten CMS/Homepage-Baukasten die es gibt. Natürlich hab ich meist eine Website und einen Blog parallel laufen. (mehr Infos HIER)
In beiden Fällen muss man sich am Anfang erst einmal in WordPress reinfitzen, aber wer das wirklich ernsthaft angehen will, sollte sich die kostenlose Version aus dem Kopf schlagen. Und 5 EUR¬ im Monat für eine Sache die einem Spass macht auszugeben – da verstehe ich entsprechende Diskussionen, die man manchmal immer noch im Netz findet, wirklich nicht mehr.
Spätestens wenn du auch Geld mit bloggen verdienen möchtest, musst du auf eine freie Version zurückgreifen, da man in den kostenlosen Versionen von WordPress.com keine Werbung schalten kann, da das regelmäßig nur über Plugins geht, die man dort aber nicht installieren kann.