Adsense Einnahmen steigern – 3


Auch diesmal geht es eigentlich „nur“ darum, das der Active-View-Wert also die Sichtbarkeit der Anzeigen optimiert wird. Programmierern von Webseiten brauch ich nix erzählen, die arbeiten heutzutag eigentlich nur noch mit responsivem Design, das sich den unterschiedlichen Medien wie PC, Tablet oder Handy anpasst. Die meisten normalen Webseitenbetreiber nutzen jedoch die Homepage-Baukästen/CMS ihrer Provider und die sind in der Regel noch nicht auf responsiv umgestellt.

Durch das starre Design verschwinden oft Teile der Anzeigen seitlich oder unten aus dem Blickfeld, was sich natürlich auf den Active-View-Wert negativ auswirkt. Meist sind die Anzeigen ja am rechten Rand positioniert. Da hilft eigentlich nur eines – den Inhalt der Website nach links verschieben , so das die Anzeigen mehr in die Mitte rücken und dadurch auch bei kleineren Bildschirmen bzw. Auflösungen sichtbar sind.

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Adsense Einnahmen steigern – 2


Wie schon in Teil erwähnt und hoffentlich deutlich geworden, ist der Active-View-Wert deiner Anzeige, also die Zeit in welcher die Anzeige sichtbar für den Besucher ist, ein wichtiges Kriterium für den Wert deines Anzeigenplatzes. Woraus sich natürlich logisch ergibt, das es Sinn macht, Anzeigen möglichst weit oben zu platzieren. Ideal natürlich im Header, aber auf jeden Fall im Startbereich der Seite.

Zwischenzeitlich hat Adsense ja auf responsive Anzeigen umgestellt – das bedeutet vereinfacht, das auf einen Anzeigenplatz alle verfügbaren Anzeigengrößen angezeigt werden, die vom verfügbaren Platz hineinpassen. Der verfügbare Platz wird dabei vom übergeordneten Container/Element bestimmt. Beispiel: Platziere ich also in meinem Blog im Text meines Beitrags einen Anzeigenplatz, dann bestimmt die Breite meines Textbereichs, der ja vom jeweiligen Theme abhängig ist, die maximal mögliche Breite der Anzeige. Das kann also eine kleine Anzeige von 468×60 px sein aber auch eine große von 600x300px. Bei Webseiten die ja oft über das CMS/Homepage-Baukasten des Providers erstellt werden, definiert in der Regel die Größe des Code-Elementes, in welchem der Adsense-Code eingefügt wird, den verfügbaren Platz. „Adsense Einnahmen steigern – 2“ weiterlesen

Adsense Einnahmen steigern – 1

heute mal ganz kurz zum Thema Adsense Einnahmen und wie man die relativ einfach steigern kann. Beachten muss man dabei vor allem, das für Adsense die alte Regel besagt, das pro Seite nur 3 Anzeigen angezeigt werden dürfen. Oder besser gesagt durften. Denn die Regelung ist aus den offiziellen Richtlinien still und leise vor einigen Jahren verschwunden. Hier zur Erinnerung der Link zu den offiziellen Richtlinien für Anzeigen-Placement. Die sollte man sich übrigens ab und zu mal wieder in Erinnerung rufen, wenn man mal wieder kreativ unterwegs ist.

Also man darf auch mehr als drei Anzeigen schalten, denn es ist ja nicht verboten. ABER es gilt immer noch die Richtlinie – bitte mehr Content als Werbung. 🙂

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Macht Google-Adsense Sinn – Teil 4 Advertiser

Was kostet eine Werbekampagne?

Wie du schon erkannst hast, sind die Kosten von vielen Faktoren abhängig. Und ganz klar von deinem Unternehmen selbst. Von der Branche, den Produkten, deiner bisherigen Umsatzgröße und deinen Erwartungen und dem Budget.

Wichtig natürlich auch, ob du nur regional werben möchtest oder überregional oder landesweit. Willst du nur regional werben, sind ein paar hundert Euro nötig. Andernfalls sollte man schon mit 1.000 € oder mehr rechnen. Denn nur wenn du eine ausreichend große Anzahl an Anzeigen und Werbung geschaltet werden, kann man auch Ergebnisse erwarten, die repräsentativ sind und eine Aussage zulassen. Das sind Kosten für kleinere Unternehmen.

Das bedeutet natürlich auch, daß eine solche Kampagne auch im Versuchsstadium zumindest drei bis 6 Monate laufen muss, um zum Beispiel saisonale Faktoren zu erkennen und mit zu berücksichtigen. Läßt es das Budget zu, sollte man hier „Macht Google-Adsense Sinn – Teil 4 Advertiser“ weiterlesen

Macht Google-Adsense Sinn – Teil 3 Advertiser

Zu den im Teil 2 dieser Beitragsreihe genannten Einflußfaktoren kommen noch weitere, die du mit bedenken musst.

Der Wettbewerb in deiner Branche

Grundsätzlich wird die Reihenfolge zuerst einmal nach der Höhe der abgegebenen Gebote festgelegt. Das führt in der Konsequenz dazu, das sich die Bieter gegenseitig pushen. Da wir aber alle nur mit Wasser kochen, wie man so schön sagt, und es betriebswirtschaftliche Grenzen gibt, wird sich die obere Grenze je nach Branche in einem bestimmten Rahmen bewegen. Diesen gilt es auszuloten. Wie bereits in Teil 2 bemerkt, ist hier die entscheidende Frage, wie werthaltig sind die Produkte. Werden Produkte beworben, die einen niedrigen Preis haben und demzufolge auch eine geringe Gewinnmarge, werden sich die Gebote auch bei einer höheren Anzahl an Bietern in engen Grenzen halten. Zudem sind natürlich auch alle Bieter bestrebt, möglichst wenig zu zahlen, so daß sich zwangsläufig ein Gleichgewicht zwischen dem Streben nach einer guten Position und der Kostenoptimierung einstellt.

Die gewünschte Anzeigenposition

Der Anzeigenrang, also die Position deiner Anzeige in den Suchergebnissen, bestimmt zu einem großen Teil den Klickpreis. Vom Prinzip her gilt: Je weiter oben die Anzeige landet, desto eher wird sie gesehen und geklickt.
Du musst also denjenigen überbieten der den von dir gewünschten Platz besetzt. Ob dir das gelingt bestimmt dein maximaler Klickpreis. Ob du das unbedingt erzwingen willst und brauchst ist die zweite Frage. „Macht Google-Adsense Sinn – Teil 3 Advertiser“ weiterlesen