Adsense Einnahmen steigern – 5 – Teil1

Heute wird es wohl etwas länger werden. Das Thema heute lautet: PageSpeed. In Bezug auf die Positionierung deiner Webseite in den Suchergebnissen ist die Ladegeschwindig- keit deiner Seite, eines der Kriterien. Denn es geht ja um ein positives Nutzererlebnis. Und wer wartet heute schon gerne ewig, bis sich eine Seite aufgebaut hat. Dabei spielen mindestens drei Faktoren eine entscheidende Rolle, zum einen die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit des Servers deines Providers, zum zweiten Inhalt und Aufbau deiner Webseite und drittens welchen Browser der Besucher deiner Webseite nutzt.

Der erste Faktor sollte heutzutage eigentlich keine wesentliche Rolle mehr spielen, denn die Bandbreiten und Geschwindikeiten sind in den letzten Jahren geradezu explodiert. Die Frage des Browsers kannst du nicht beeinflussen, aber hier mal ein Screenshot der Ladezeiten verschiedener Browser bei meiner Webseite. Brauch man nicht kommentieren.

Bleibt also eigentlich nur Punkt zwei, den du selbst beeinflussen kannst. Lass mich dir das experimentell an meiner eigenen Webseite zeigen. Für das Thema PageSpeed hat Google ein eigenes Tool – PageSpeed Insight, das dir auch selbst zur Verfügung steht. Voraussetzung natürlich, du hast Analytics in deine Seite integriert. In diesem Fall findest du das Tool hier:

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Adsense Einnahmen steigern – 4

Ich bin schon viele Jahre im Geschäft. Und genau so alt sind viele der Webseiten und Blogs. Natürlich habe ich auch den Content regelmäßig ausgemistet oder aufgefrischt. Vieles bleibt ja lange aktuell. Was ich aber nicht gemacht habe – die Grundbausteine zu verändern.

Sicher, das Design habe ich hin und wieder leicht verändert, aber sonst? Und keinesfalls habe ich den bestehenden Code von Scripten oder zum Beispiel Adsense geändert. „Never change a running system“, sagt ein altes Programmierersprichwort.
Inzwischen hat Adsense aber die responsiven Anzeigen eingeführt. Und laut Adsense wurden die alten bestehenden Anzeigen automatisch in das responsive Design überführt. „Adsense Einnahmen steigern – 4“ weiterlesen

Adsense Einnahmen steigern – 3


Auch diesmal geht es eigentlich „nur“ darum, das der Active-View-Wert also die Sichtbarkeit der Anzeigen optimiert wird. Programmierern von Webseiten brauch ich nix erzählen, die arbeiten heutzutag eigentlich nur noch mit responsivem Design, das sich den unterschiedlichen Medien wie PC, Tablet oder Handy anpasst. Die meisten normalen Webseitenbetreiber nutzen jedoch die Homepage-Baukästen/CMS ihrer Provider und die sind in der Regel noch nicht auf responsiv umgestellt.

Durch das starre Design verschwinden oft Teile der Anzeigen seitlich oder unten aus dem Blickfeld, was sich natürlich auf den Active-View-Wert negativ auswirkt. Meist sind die Anzeigen ja am rechten Rand positioniert. Da hilft eigentlich nur eines – den Inhalt der Website nach links verschieben , so das die Anzeigen mehr in die Mitte rücken und dadurch auch bei kleineren Bildschirmen bzw. Auflösungen sichtbar sind.

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Adsense Einnahmen steigern – 2


Wie schon in Teil erwähnt und hoffentlich deutlich geworden, ist der Active-View-Wert deiner Anzeige, also die Zeit in welcher die Anzeige sichtbar für den Besucher ist, ein wichtiges Kriterium für den Wert deines Anzeigenplatzes. Woraus sich natürlich logisch ergibt, das es Sinn macht, Anzeigen möglichst weit oben zu platzieren. Ideal natürlich im Header, aber auf jeden Fall im Startbereich der Seite.

Zwischenzeitlich hat Adsense ja auf responsive Anzeigen umgestellt – das bedeutet vereinfacht, das auf einen Anzeigenplatz alle verfügbaren Anzeigengrößen angezeigt werden, die vom verfügbaren Platz hineinpassen. Der verfügbare Platz wird dabei vom übergeordneten Container/Element bestimmt. Beispiel: Platziere ich also in meinem Blog im Text meines Beitrags einen Anzeigenplatz, dann bestimmt die Breite meines Textbereichs, der ja vom jeweiligen Theme abhängig ist, die maximal mögliche Breite der Anzeige. Das kann also eine kleine Anzeige von 468×60 px sein aber auch eine große von 600x300px. Bei Webseiten die ja oft über das CMS/Homepage-Baukasten des Providers erstellt werden, definiert in der Regel die Größe des Code-Elementes, in welchem der Adsense-Code eingefügt wird, den verfügbaren Platz. „Adsense Einnahmen steigern – 2“ weiterlesen

Adsense Einnahmen steigern – 1

heute mal ganz kurz zum Thema Adsense Einnahmen und wie man die relativ einfach steigern kann. Beachten muss man dabei vor allem, das für Adsense die alte Regel besagt, das pro Seite nur 3 Anzeigen angezeigt werden dürfen. Oder besser gesagt durften. Denn die Regelung ist aus den offiziellen Richtlinien still und leise vor einigen Jahren verschwunden. Hier zur Erinnerung der Link zu den offiziellen Richtlinien für Anzeigen-Placement. Die sollte man sich übrigens ab und zu mal wieder in Erinnerung rufen, wenn man mal wieder kreativ unterwegs ist.

Also man darf auch mehr als drei Anzeigen schalten, denn es ist ja nicht verboten. ABER es gilt immer noch die Richtlinie – bitte mehr Content als Werbung. 🙂

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