Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für Anfänger)

Eine der ersten Fragen für mich war zum Beispiel: Wie bekomme ich Text neben ein Bild? Ich suchte auf der Werkzeugleiste und habe nichts gefunden. Sche…, dachte ich , musst du eben eine Tabelle im HTML-Code einfügen. Oben rechts über dem Eingabebereich gibts ja den TAB „Text“.

Dabei geht das so einfach. Um Bilder einzufügen, hat man ja oben den Button „Dateien einfügen“. Und nach dem Hochladen kann man das Bild einfach einfügen. Und nach dem Einfügen hat das Bild nicht nur den üblichen Markierungsrahmen mit dem man die Größe einstellen kann, sondern auch zusätzlich noch eine kleine Werkzeugleiste mit dem man die Ausrichtung und damit den Textfluß einrichten kann. Verdammter Tunnelblick.

Übrigens hatte ich heute auch einmal einen kleinen Fehler in WordPress. Ich versuchte nämlich denn Weiterlesen-TAG einzufügen (Also diese kleine Zeile zum Einblenden des ganzen Artikels.) Aber nix passierte. Die Tags wurden alle am Ende meines Artikels angefügt, wie ich später feststellte. Die Lösung falls dir das mal passiert: Einfach in den TEXT-Modus wechseln (oben rechts am Editorfenster) und dort an der gewünschten Stelle den MORE-Button auf der Werkzeugleiste betätigen.

 

Google Analytics – ein Wunder

Wer sich irgendwann mal mit dem Thema der Monetarisierung oder der Suchmaschinenoptimierung seiner Websiten beschäftigt, kommt natürlich nicht an Googles Dreigestirn Analytics, Adsense und Webmastertools herum. Das Google daran natürlich immer arbeitet ist klar. Wer das regelmäßßig betrachtet, wird feststellen, das die Daten auch nicht immer als Gradmesser genutzt werden können und man sollte aufpassen, daß man sich nicht zu sehr auf die Optimierung der Google-Zahlen konzentriert.

Der Grund ist simpel: Es ist nicht nur deine Arbeit, die die Ergebnisse beeinflusst, sondern auch die Arbeit der anderen Webmaster und natürlich Googles Veränderungen selbst. Das bedeutet, du weißt nie von welchem Faktor Veränderungen tatsächlich beeinflusst wurden. Dazu kommt noch die Zeitverzögerung. Änderungen die man vornimmt werden in einem Zeitraum X wirksam, den man nicht kennt. Und die Auswirkungen werden oftmals erst nach und nach sichtbar. „Google Analytics – ein Wunder“ weiterlesen

Subdomains und Backlinks

Ich hab grade mal wieder etwas „Kontroll-Lesen“ gemacht. Das macht immer Sinn, wenn man einige Zeit später liest, was man so geschrieben hat. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mir sträuben sich da manchmal echt die Haare, was ich so geschrieben habe. 🙂

Deshalb mal eine kleine Ergänzung zum Theman Subdomains und Backlinks. Wie in meinem Projekt seo.selber-machen-homepage.de beschrieben, werden Subdomains zwar von Google wie eigene Domains gewertet, führen aber dennoch zu einer leichten Erhöhung des Wertes deiner Hauptdomain und damit meist auch zu einer Positionsverbesserung. Grund ist einfach die quantitative und damit auch unterstellte qualitative Verbesserung deiner Domain. Gut wenn man einen Provider gefunden hat, der Subdomains bereitstellt. Ich empfehle natürlich wie immer meinen Provider.

Auch wenn Google eine Subdomain als eigene Domain behandelt, werden Links zu anderen Seiten deiner Hauptdomain oder einer anderen Subdomain leider nicht als Backlinks gewertet.

Eigentlicher Sinn und Zweck solcher Subdomains sind eigentlich organisatorische, strukturelle Gründe um eine Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Sobald die Anzahl der Seiten über 30/40 hinausgeht, wird das Arbeiten immer unübersichtlicher. Solche Strukturen sollten aber immer geschaffen werden, bevor die Unterseiten erstellt werden. Eine nachträgliche Gliederung verändert ja die Linkstruktur und alle in den Suchmaschinen oder auf anderen Websiten bestehenden Deep-Links zu Unterseiten deiner Domain, führen dann erst einmal ins Leere. Dem kann man natürlich begegnen, indem man auch die alten Seiten erhält, aber durch eine Weiterleitungsseite ersetzt, die auf die neue Struktur verweist.

Content Marketing 2

Natürlich stellt sich irgendwo auch die Frage, was soll ich damit bei meiner Website?  Aber machen wir uns nichts vor, die meisten Webmaster kommen früher oder später zu dem Schluß, dass es vielleicht doch nicht so schlecht wäre, den Ausgaben die eine Website mit sich bringt, auch ein paar Einnahmen gegenüber zu stellen.

Und genau hier wird Content Marketing auch für den privaten Anwender interessant. Denn wer als Affiliate durch die Empfehlung von Produkten etwas verdienen will (deutlich lukrativer als reine Werbung), muss sich mit diesem Thema auseinander setzen. Denn das was im Film oder Video das meist „total unauffällige“ Product-Placement ist, ist im Web das Content Marketing. Aber selbst wenn man „nur“ Werbung schaltet ist dieses Thema relevant. Also steht vereinfacht die Frage: Welche Faktoren sind für erfolgreiche Texte ausschlaggebend? „Content Marketing 2“ weiterlesen