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Hallo, heute kommt mal ein ganz anderes Thema dran. Bei meinem letzten Test fiel mir auf, dass die Texte manchmal doch etwas länger werden, vor allem wenn man mit vielen Grafiken arbeitet, muß man als Leser der Website viel scrollen und steht dann natürlich ganz unten und muss, damit es weiter geht, wieder ganz nach oben scrollen um das Menü wenigstens wieder zu Gesicht zu bekommen.Eine einfache Lösung ist die Möglichkeit dem Besucher am Ende einer Seite einen Link zur Verfügung zu stellen, mit dem dieser wieder zum Seitenanfang springen kann. Gängig sind die Bezeichnungen „Top“ oder „Seitenanfang“ für diesen Link oder ein kleines Symbol wie ein Pfeil nach oben oder Dreieck.

Der Linktext oder die Grafik werden in folgenden Tag eingeschlossen:

<a href=“#“>TOP</a>

Das wars schon. Bei meinen Tests habe ich nur bei Jimdo (Originaltest) eine solche Möglichkeit als Voreinstellung gefunden. Dort befindet sich der Link allerdings unten ganz rechts am Bildschirmrand und damit außerhalb des eigentlichen Blickfeldes. Was mir persönlich nicht so gefällt.

Mit dem eigenen Link kannst du Aussehen und Position selber bestimmen. Praktisch alle CMS bieten dir die Möglichkeit Code einzufügen oder den HTML-Code der Seite bzw. des Textfeldes direkt zu bearbeiten. Am besten fügst du dir einfach den Linktext im normalen Bearbeitungsmodus an der richtigen Stelle ein, und ergänzst dann nur noch die TAG-Angaben davor und dahinter. (wie im Beispiel)

Natürlich kann man als Besucher auch einfach die Pos1-Taste auf der Tastatur benutzen, aber wer weiß das schon – und außerdem kann man die nicht mit der Maus anklicken. 🙂

Ach, ja – es kann sein das ein CMS in der Vorschaufunktion den Link nicht korrekt ausführt, sondern innerhalb des CMS springt. Dann muß  man eben speichern und extern kontrollieren ob man zufrieden ist.

 

Neuer Provider und CMS Test

Es ist geschafft. Ich habe die Chance genutzt und wieder einmal einen Provider und dessen CMS getestet. Die Website habe ich für eine gute Bekannte gemacht, die eine Katzenzucht hat. Sie hat zwar auch schon eine eigene Homepage, aber ich will auch mal den Vergleich haben, ob ich als Profi mehr Erfolg und bessere Positionen schaffe als sie, immerhin hat sie ja auch mal einen richtigen Lehrgang für Webdesign gemacht und ist also auch nicht ahnungslos. Mal schauen. Also diesmal habe ich das CMS von Webnode genutzt und gleich getestet. Die Website die ich erstellt habe, findet ihr hier: Maine-Coon-Katzen-Sachsen.webnode.com

Das Ergebnis ist wie immer gemischt, aber ich will euch ja nicht die Neugierde nehmen. Wenn es euch also interessiert und ihr vielleicht auch mal eine neue Website erstellen wollt, schaut euch den Testbericht an. Ich habe hier wie immer das kostenlose Angebot genutzt. Aber für die grundlegende Einschätzung des CMS reicht das ja auch. So und mehr verrate ich nicht.

Und hier der Link zum Testbericht: Testbericht Erfahrungen Webnode

Viel Spaß

Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für vorher)

Um einen Blog zu führen, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Man kann es ganz einfach machen und geht auf wordpress.com, meldet sich an und hat ruckzuck einen eigenen Blog.
Der Vorteil: das kostet nix und man muss sich um nichts kümmern (nur um den Blog und den Inhalt natürlich)
Der Nachteil: die Themen(Layouts) sind vorgegeben und die Anpassungsmöglichkeiten und vor allem auch Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf Funktionalität sind eingeschränkt.

Die Alternative: Man besorgt sich Webspace beim Provider seiner Wahl. Der Provider muss allerdings zumindest PHP und eine Mysql-Datenbank zur Verfügung stellen. Und selbstverständlich ist ein FTP-Zugang nötig, um WordPress überhaupt installieren zu können. Dann besorgt man sich die neueste WordPress-Installation auf WordPress.org und installiert diese gemäß Anleitung. Dann hat man Zugriff auf alle WordPress-Themes und sehr viele zusätzliche Themen (Thema=Design) und kann mit Hilfe von Plugins selbst gestaltend eingreifen und die Funktionalität dem eigenen Bedarf anpassen.

An diesen Voraussetzunge scheitern schon viele Provider. Was natürlich so nicht stimmt. Jeder bietet dir das. Aber das ist natürlich nicht kostenlos. Womit ich klar machen will, einen ordentlichen WordPress-Blog zu führen, ist nicht gratis zu bekommen. Die kostenlosen Einsteigerpakete, mit denen bei den meisten Providern oft geworben wird, scheiden aus. Und die meisten Webspacepakete mit denen man einsteigen kann, liegen preislich bei ca. 5 €. Niemand hat etwas zu verschenken. auch du nicht. Jeder soll eine Gegenleistung bekommen. Eigentlich freiwillig. Geben und Nehmen.

An dieser Stelle empfehle ich dir natürlich wieder meinen Provider one.com , bei dem ich alle meine Webseiten und Blogs betreibe. Für unter 5 EUR¬ monatlich habe ich 100 GB Webspace, PHP, Mysql, eine eigene Domain für die Website oder den Blog. Und eines der geilsten CMS/Homepage-Baukasten die es gibt. Natürlich hab ich meist eine Website und einen Blog parallel laufen. (mehr Infos HIER)

In beiden Fällen muss man sich am Anfang erst einmal in WordPress reinfitzen, aber wer das wirklich ernsthaft angehen will, sollte sich die kostenlose Version aus dem Kopf schlagen. Und 5 EUR¬ im Monat für eine Sache die einem Spass macht auszugeben – da verstehe ich entsprechende Diskussionen, die man manchmal immer noch im Netz findet, wirklich nicht mehr.

Spätestens wenn du auch Geld mit bloggen verdienen möchtest, musst du auf eine freie Version zurückgreifen, da man in den kostenlosen Versionen von WordPress.com keine Werbung schalten kann, da das regelmäßig nur über Plugins geht, die man dort aber nicht installieren kann.

 

Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für Anfänger+)

So hier mal ein kleiner Tipp aus der Praxis eines Hektikers. Ich arbeite oft über mehrere Fenster und Tabs hinweg, sei es das ich parallel noch einiges recherchiere oder gar in anderen Programmen noch arbeite. Es passiert gelegentlich, das ich die Tasten und die Maus schneller bewege als mein Browser das schafft zu verarbeiten.

Das Resultat: obwohl ich noch mitten in der Schreibarbeit stecke, verlasse ich den Editor. Zwar merkt WordPress, das man noch nicht gespeichert hat und man muss das Verlassen der Seite bestätigen, aber da die Tastenanschläge und Mausklicks schon im Pufferspeicher des Rechners sind, werden diese gnadenlos abgearbeitet und man hat die Frage bestätigt, bevor man sie überhaupt richtig gelesen hat. Das hat den Grund, das leider das Verlassen der Seite als Antwort voreingestellt ist, sprich der Focus liegt auf dieser Antwort.

Da kommt einem dann regelmäßig dieses Sch..-wort über die Lippen. Aber man kann die Arbeit noch retten. Wenn man jetzt im Browser wieder eine Seite vorwärts navigiert, erscheint wieder das Editorfenster. Aber nur mit der letzten gespeicherten Version. Aber Achtung! Oben steht dann folgende Ausschrift:

Das Backup dieses Beitrags in deinem Browser stimmt nicht mit der unten stehenden Version überein. Backup wiederherstellen.

 

Wenn man jetzt auf Backup wiederherstellen klickt, hat man wieder den vollständigen Artikel. Dann schnell sichern und schon ist wieder alles gut. WordPress macht nämlich netterweise auch noch ständig Sicherheitskopien deines Beitrags. Ein Glück. Die Jungs wussten schon warum. 😉

Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für Anfänger)

Heute mal ein kleiner Tipp bezüglich der schnellen Arbeit im Editor. Ich habe immer wieder beobachtet, dass viele so mit der Maus verwachsen sind, dass sie am Ende versuchen möglichst mit der Maus auch noch zu schreiben.

Dabei gibt es so ein paar kleine Dinge, die es so schön einfach machen zu arbeiten und die einem mit der Zeit eine Menge derselbigen spart. Hier mal ein paar dieser kleinen Ding.

Beiträge, wie ich immer wieder sage, am besten in Word oder einem anderen Textprogramm schreiben und dann nach WordPress kopieren, weil man dort die Rechtschreibhilfe und Autokorrektur nutzen kann. Formatierungen aber erst in WordPress vornehmen, da diese beim Kopieren oft nicht korrekt übernommen werden.

Wenn man in WordPress formatiert, kann man sich fast immer das vorherige Markieren sparen. Einfach den Cursor in das Wort setzen und den Formatierungsbutton betätigen. Formate wie BOLD/Fett oder ITALIC/Kursiv werden immer auf das Wort angewendet. Genauso reicht es wenn der Cursor in der Ãœberschrift steht und man dann einfach das entsprechende Absatzformat wie „Überschrift 2“ wählt.

Mit STRG und den Richtungstasten kann man sich schnell von Wort zu Wort hangeln. Hält man dabei die Shift-Taste fest, wird alles markiert.

Mit STRG und einem Dreifachklick (schnell klicken) wird ein Absatz markiert

Mit STRG+ B wird die Markierung oder das Wort in dem der Cursor steht FETT

Mit STRG+ I wird die Markierung oder das Wort in dem der Cursor steht KURSIV

Genauso wird das Format wieder ausgeschaltet.

Hält man die STRG Taste gedrückt und benutzt die Entf-Taste oder die Rückwärts-Taste (die über dem Enter) wird das Wort davor oder danach gelöscht.
Und mit STRG+S mal schnell speichern.