semalt.com Crawler blockieren

Wer sich als Webmaster mit der Zugriffsstatistik seiner Website befasst (sollte man gelegentlich mal machen – siehe Google -Analytics), wird fast immer früher oder später bemerken, das er ziemlich viele Zugriffe von einer Domain namens semalt.com erhält.

Das mag am Anfang ja vielleicht die meisten Ahnungslosen freuen, aber die Website macht nichts weiter als die Domains aufzurufen und das wars. Und das ist nicht die einzige Domain dieser Art. Also viele Zugriffe für nix. Im Ergebnis steht aber für Google der Fakt, das deine Website eine zunehmend geringere Verweildauer deiner Besucher aufweist und das wiederum bedeutet, das deine Website offensichtlich immer uninteressanter wird bzw. deine Besucher nicht das finden was sie erwarten. Woraus dann wiederum folgt, das man sie dann auch nicht mehr vorne listen braucht. „semalt.com Crawler blockieren“ weiterlesen

Backlinks kaufen

Endlich schaffe ich es mal wieder einen Beitrag zu schreiben. Die letzten Monate waren ziemlich arbeitsintensiv. Ich musste mich mal wieder um meine Backlinks kümmern, denn ich hatte ziemlich viele verloren. Und das machte sich bei meinen Platzierungen spürbar bemerkbar.

Womit wir auch schon beim Thema wären. Google hatte mal wieder zugeschlagen. Diesmal gab es eine große Aktion gegen Linktauschplätze.
Jeder weiß es oder sollte es eigentlich wissen, das jede Maßnahme die zu einer vorsätzlichen Beeinflussung der Positionierung in den Suchergebnissen führen kann eigentlich verboten ist. „Backlinks kaufen“ weiterlesen

Arbeiten mit WordPress – Der kleine Tipp

So hier mal wieder ein kleiner Tip, weil ich sitz gerade mal wieder da und versuche das Layout eines Beitrags schick zu machen. Und was mich nervt, wenn ich etwas geändert habe, zum Beispiel eine Leerzeile zwischen einem Text und einer Bannereinblendung zu löschen und ich gehe auf „Beitrag ansehen“, wird zwar die Ansicht im Nachbartab aktualisiert, aber die Veränderung die ich gerade gemacht habe ist nicht zu sehen.

Da kann man sich zu Tode probieren. Erst wenn man den Speichern-Button benutzt hat und danach auf „Beitrag ansehen“ klickt, wird die Änderung auch in der Normalansicht sichtbar. Also immer erst speichern und dann Sichtkontrolle.

Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (Autoren nachträglich ändern)

Es gibt immer wieder Momente, in denen man nachträglich den Autor eines Artikels ändern möchte. einer der häufigsten Fälle bei mir: ich habe mich mal wieder als Admin eingeloggt und prompt noch schnell einen oder meist sogar mehrere Artikel verfasst. Das ist aber nicht so toll – siehe auch Der kleine Tipp.

Oder aber an einem Blog arbeiten mehrere Autoren oder man  möchte zumindest den Eindruck erwecken, als wenn das der Fall wäre (was aber meist am immer gleichen Schreibstil scheitert, wenn man drauf achtet)

Logischerweise geht das nicht im Bearbeitenmodus zu realisieren. Sondern man muss das Quick-Edit aufrufen, welches als Befehl in der Artikelliste unter jedem Artikel erscheint, wenn man mit der Maus drübergeht.autor3

Möchte man das gleich bei mehreren Artikeln machen, bietet WordPress von Haus aus eine einfache Möglichkeit.

Mehrfachauswahl vo Artikeln in Quick Edit

Dazu werden einfach alle Beiträge markiert, bei denen man den Autor ändern möchte. Dann bei Aktion gleich oben links „Bearbeiten“ auswählen und anschließend „Auswahl übernehmen“. Damit öffnet sich ein separates Fenster in dem man die gewünschten Einstellungen vornehmen kann.

Interne Verlinkung

Das ich den Begriff Content-Marketing etwas weiter fasse als in der engen Version der Produkt-Platzierung in verbalen Medien, bekommt jeder schnell mit, der in diesem Blog liest. Viele der mit dem Marketing zusammenhängenden Maßnahmen kann man regelmäßg auch unter der Rubrik SEO/Suchmaschinenoptimierung oder Suchmaschinenmarketing einordnen.

Genauso ist es auch bei diesem Punkt. Die interne Verlinkung.  Ein ziemlich wichtiger Punkt, der aber oft übersehen wird bzw. den man meist einfach aus dem Auge verliert.

Ziel des Marketings ist es, vereinfacht und einfach mal auf den Punkt gebracht, den Besucher irgendwann zu einem Klick zu bewegen, der sich als Lead, direkter Verkauf oder Einnahme aus einer Werbung monetör bemerkbar macht. Die tatsächliche Motivation des Besuchers ist dabei grundsätzlich erst einmal zweitrangig. Ob es jetzt direkt gleich der Kaufwunsch ist (wäre ja ideal), Interesse, Neugierde oder ein Klick als Dankeschön (soll vorkommen), am Ende zählt das Resultat.

Desto besser es gelingt, den Besucher auf der Seite zu halten, ihn mit den Informationen zu versorgen die er braucht und desto länger er auf der Seite verweilt, desto höher sind die Erfolgsaussichten. Wichtige Elemente um das zu erreichen, sind eine zielführende Argumentation aber auch eine sinnvolle Gliederung und Führung des Besuchers. Regelmäßig hilft dabei auch die Bereitstellung von zusätzlichen Informationen. Wobei man natürlich unter Umständen aufpassen muss, dass man den Besucher nicht wieder vom Ziel wegführt. (Also notfalls schöne Schleife oder Rückkopplung einbauen)

Desto länger man bloggt und desto mehr Artikel schon vorhanden sind, desto besser kann man natülich verlinken. Ob man dann den Link im gleichen Fenster oder einem neuen öffnen läßt, muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich favorisiere den neuen Tab. Einfach weil der Besucher auf der Seite bleibt und damit in der Führung. Die Verlinkung führt ja zu zusätzlichen Infos also auch zu einem zusätzlichen Fenster/Tab. Das kann zwar theoretisch bei vielen Links unübersichtlich werden, aber das sollte selten vorkommen.

Regelmäßig findet man auf diese Weise auch Ideen für weitere Artikel – nämlich immer dann, wenn man keine Verlinkung anbieten kann, diese aber aus dem Kontext heraus sinnvoll wäre bzw. man auf einen bestimmten Aspekt weiter eingehen müsste. Mein Tipp: Einfach in einem zweiten WordPressfenster einen neuen Beitrag anfangen und als Entwurf speichern –  dann geht die Idee nicht verloren und am besten gleich noch rein schreiben von wo aus man verlinken will. Oft ist es  dann auch noch so, das man die Artikel gegenseitig verlinken kann.

An dieser Stelle natürlich auch der Hinweis, das man genau deswegen am Ende des Artikels sehr gut ein paar interne Links unterbringen kann. Nach dem Motto: “ Das könnte sie auch interessieren“. Den Satz habt ihr sicher auch schon irgendwann einmal gelesen. Macht Sinn – denn ihr kennt die Beiträge eures Blogs (zumindest theoretisch), der Besucher müsste sich wahrscheinlich erst durch die Kategorien und Archive wühlen. Und wer hat dazu schon Bock? Wenn euer Blog noch nicht so groß ist, dann merkt euch das als Aufgabe vor und ergänzt das, sobald genug Material vorhanden ist.