Adsense Einnahmen steigern – 9

Mein neunter Tipp dreht sich um das Thema Content. Das sollte soweit klar sein, denn jeder neue Beitrag erhöht die Wahrscheinlichkeit das neue Besucher auf deinen Blog finden und dort hoffentlich mehrere Seiten besuchen. Ein guter Blog ist am Ende nur so gut wie seine Beiträge. Und diese sollten zum einen relativ regelmäßig erscheinen und zudem mit möglichst qualitativem Inhalt punkten, also einen Wert bieten.

Doch genau hier entwickelt sich oft das größte Problem – während man am Anfang noch recht zügig loslegt und die Beiträge flott und in hoher Frequenz entstehen, wird es mit der Zeit gefühlt immer schwieriger, geeignete Themen und Inhalte zu finden.

Was dabei hilft, sind relativ einfache Techniken, deren Schwierigkeit nur darin besteht, das man sie kontinuierlich anwenden muss.

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Adsense – Targeting-Bericht

Die verschiedenen Berichtstypen, die Google-Adsense bietet, liefern eine Menge Informationen und doch werden diese der Erfahrung nach regelmäßig ignoriert. Wer seinen Schwerpunkt nicht auf den Einnahmen aus Adsense gelegt hat, dem ist das meist sowieso relativv egal. Adsense ist dann nur ein willkommenes Zubrot, das man halt mitnimmt.

Und bei denen, die auf Adsense als Schwerpunkt setzen, ist das zum Einen grundsätzlich auch nicht ganz so wild, es funktioniert ja trotzdem. Zum Anderen und das ist, denke ich, auch bei den meisten so, ist man vor allem mit den praktischen Dingen des Marketings beschäftigt, wie Organisation, Traffic generieren oder, und das ist das wohl Wichtigste, Content schaffen. Geht mir auch so. Der Tag hat ja nur 24 Stunden und man soll ja auch noch leben.

Trotzdem kann man einmal, zumindest gelegentlich, einen Blick darauf werfen und kurz nachdenken, ob ,an die Infos für sich nutzen kann. Deswegen heute kurz zu dem Bericht „Einnahmen nach Targeting-Typen“. Den findet ihr, wenn ihr links in der Menüleiste auf Berichte geht – dann öffnet sich eine Liste und ziemlich weit unten findet ihr den Bericht. Der sieht dann ungefähr so aus:

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WP – Beiträge können nicht bearbeitet werden

Heute gab es wieder einmal eine kleine böse Überraschung. Ich hatte einen neuen Blog aufgesetzt. Also Wp komplett neu installiert, das Thema eingerichtet, das Design angepasst, die Plugins installiert – was man also so macht, wenn man einen Blog neu einrichtet.

Und dann wollte ich doch tatsächlich den ersten Beitrag bearbeiten. Wie immer habe ich den Beitrag im „WordPress Editorial Calendar“ angelegt – Also am gewünschten Datum nene Beitrag schreiben gewählt und die Überschrift und eine paar Zeichen eingegeben, um dann auf „Bearbeiten“ zu gehen, da der WP-Editor den bereits eingegebenen Text im Classic-Editor bearbeitet und nicht im neuen Block-Editor.

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WP – Blog auf neue Domain umziehen

Es kommt immer wieder einmal vor, das man mit seinem Blog umziehen muss. Bei mir war das erst kürzlich wieder der Fall. Und es waren gleich drei Blogs, die umziehen mussten, weil meine zugehörigen Domains von einem Dritten mit Fakeklicks angegriffen wurden und ich dadurch erhebliche Probleme mit Google bekam. Zu meinem Glück hat mir Google das Konto nicht gleich zu gemacht und ich konnte die Situation beheben.

Aber zum eigentlichen Thema: wie zieht man am besten mit dem Blog um. Am Ende kostet einen das ca. ein Stunde Arbeit mit allem drum und dran.

Der ganze Umzug besteht aus 6 Schritten:

  1. Export der Datenbank des Blogs in SQL-Datei
  2. Installation WP im neuen Zielverzeichnis
  3. Import der Datenbank/der SQL Datei in die Datenbank der neuen Domain
  4. Anpassen wp_options in der Datenbank
  5. Anpassen/Einrichten der Datei wp-config.php
  6. eu-Installation und Einstellung der gewünschten PlugIns sowie des Designs

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WP – Autor verschwunden, nicht einstellbar

Die letzten Tage musste ich mit meinen Blogs gezwungenermaßen umziehen. Das geht ja dank myphpadmin über die Datenbank schnell und sauber.

Ein kleines Problem gab es erst, als ich einen neuen Beitrag verfasste. Ich logge mich nämlich regelmäßig immer als Admin ein und weise nach dem Verfassen des Artikels, diesen einem Autor zu. Das geht natürlich am einfachsten über die Quickedit-Funktion die sich in der Beitragsliste findet. Dummerweise fand ich dort aber kein passendes DropDown-Element. Häh? – Was’n jetzt los? Ich hatte doch alles importiert.

Also schaute ich mir kurz Quickedit bei einem älteren Beitrag an.  Alles in Ordnung das passende DropDown-Element zum Zuweisen des Autors war vorhanden und auch der Autor war da. Was jetzt?.

Gab es den Autor nicht mehr? – Mal schauen. Doch er war noch vorhanden – allerdings hatte WP in jetzt nur noch als Abonnent im System. Also in den Benutzereinstellungen einfach als Rolle „Autor“ zugewiesen, speichern, fertig.  Denkste. Im QuickEdit-Menü gab es immer noch kein Autor-Element. Häh?

Also das Ganze nochmal. Gleiches Ergebnis. Und dann beim dritten Versuch fiel es mir auf. Das Feld zur Zuweisung der Rolle eines Benutzers befindet sich regulär ungefähr in der Mitte der Einstellungen. Und wenn man das weiß, scrollt man natürlich auch direkt dorthin. Diesmal fiel mir aber auf, das dasselbe Feld auch ganz oben, praktisch noch über den regulären Einstellungselementen zu finden war. Also hab ich es diesmal dort eingestellt – und siehe da, es funktionierte. Diesmal war die Autorenauswahl im Quickedit-Menü vorhanden.

Leider konnte ich den Fehler nicht reproduzieren, hatte keinen Bock nochmal umzuziehen oder einen zweiten Testblog anzulegen, aber falls es jemandem auch passiert – vielleicht hilft es ihm.

Also immer schön ruhig bleiben und genau hinschauen.