Die besten Prompts für KI-Bilder

Um wirklich gute Effekte und detailgetreue und hochauflösende Bilder zu generieren braucht es definitiv die passsenden Prompts. Denn dazu ist dann auch mehr Rechenaufwand nötig, den sich die KI natürlich spart, wenn es denn möglich ist. Mit den richtigen Prompts zwingst du sie in die Arbeit.

Hier sind 10 Beispiele der besten Prompts: hier in englisch, folgend in deutsch

Ultra-photorealistic, highly detailed – Ensures AI generates an image with high fidelity

Bengal tiger drinking from a puddle – Specifies the focal subjekt and action.

golden-hour lighting – Helps create realistic shadows, reflections, and warmth.

Shallow depth of field – Simulates real-world camera optics by blurring the background.

Cinematic composition, low-angle perspective – Mimics professional photography techniques

85mm f/1.8 lens simulation – Forces AI zogenerate a bokeh effect similar to a real camera.

National-Geographic-style photography – Influences AI to emulate a documentary style.

Atmospheric haze, dust particles – Adds a natural, organic feel to the environment.

Physically accurate lighting, high dynamic range (HDR) – creates realistic lighting contrast.

Dramatic contrast, realistic reflections -Ensures the image doesn’t look flat or artificial

Und hier in Deutsch:

Ultra-fotorealistisch, hochdetailliert – Stellt sicher, dass die KI ein Bild mit hoher Wiedergabetreue erzeugt.

Bengal-Tiger, der aus einer Pfütze trinkt – Legt das Fokussubjekt und die Handlung fest.

Goldene-Stunde-Beleuchtung – Hilft, realistische Schatten, Reflexionen und Wärme zu erzeugen.

Geringe Tiefenschärfe – Simuliert reale Kameraoptiken, indem der Hintergrund unscharf gemacht wird.

Filmische Komposition, niedrige Winkelperspektive – Ahmt professionelle Fototechniken nach.

85mm f/1.8-Objektivsimulation – Zwingt die KI, einen Bokeh-Effekt zu erzeugen, der einer echten Kamera ähnelt.

Fotografie im Stil von National Geographic – Beeinflusst die KI, einen Dokumentarstil nachzuahmen.

Atmosphärischer Dunst, Staubpartikel – Fügt der Umgebung ein natürliches, organisches Gefühl hinzu.

Physikalisch genaue Beleuchtung, hoher Dynamikbereich (HDR) – Erzeugt realistische Lichtkontraste.

Dramatischer Kontrast, realistische Reflexionen – Stellt sicher, dass das Bild nicht flach oder künstlich aussieht.

KI-Videos mit INVIDEO.AI – Was sind generative Credits?

Bei Invideo AI beziehen sich Generative Credits auf eine Währung innerhalb der Plattform, die genutzt wird, um Inhalte zu erstellen, die vollständig von der KI generiert werden – also Inhalte, die nicht auf vorgefertigten Vorlagen, Stockmedien oder bestehenden Dateien basieren. Das bedeutet, dass die KI aus einem Text-Prompt (z. B. „Ein futuristisches Raumschiff fliegt durch einen Nebel“) ein komplett neues Video oder Bild von Grund auf erzeugt. Hier ist eine Erklärung, was das genau umfasst:

Definition von Generative Credits bei Invideo AI:

  • Was sie messen: Generative Credits quantifizieren die Menge an KI-generierten Inhalten, die du pro Monat erstellen kannst. Sie werden basierend auf der Dauer des generierten Videos oder der Anzahl der generierten Bilder berechnet.
  • Berechnung:
    • Videos: Ein Generative Credit entspricht einer Sekunde KI-generiertem Video. Zum Beispiel kostet ein 5-Sekunden-Video 5 Credits.
    • Bilder: Jedes KI-generierte Bild verbraucht 1 Credit.
  • Zweck: Sie dienen dazu, die Nutzung der rechenintensiven KI-Generierung zu begrenzen und die Kosten für Invideo zu decken, da die Erstellung solcher Inhalte teurer ist als das Bearbeiten von Stockmedien.

Wie sie funktionieren:

  • Prompt-basierte Erstellung: Wenn du einen Prompt eingibst und auf „Generate a Video“ klickst, zeigt dir Invideo vorab, wie viele Generative Credits abgezogen werden. Diese werden dann von deinem monatlichen Kontingent abgezogen.
  • Pläne:
    • Plus-Plan: Enthält z. B. 50 AI-Minuten, aber keine spezifische Angabe zu Generative Credits; diese können separat hinzugekauft werden.
    • Business-Plan: 100 Minuten, ebenfalls mit der Option, Credits hinzuzufügen.
    • Unlimited-Plan: Unbegrenzte Minuten, aber Generative Credits sind wahrscheinlich weiterhin begrenzt oder optional erhältlich.
  • Reset: Die Credits werden monatlich zum Abrechnungsdatum zurückgesetzt und verfallen, wenn sie nicht genutzt werden (kein Übertrag in den nächsten Monat).

Unterschied zu AI-Minuten:

  • AI-Minuten: Beziehen sich auf die Gesamtdauer der exportierten Videos, unabhängig davon, ob sie generativ oder mit Stockmedien erstellt wurden.
  • Generative Credits: Spezifisch für rein KI-generierte Inhalte ohne vorgefertigte Elemente.

Praktisches Beispiel:

  • Du erstellst ein 10-Sekunden-Video mit dem Prompt „Ein Drache fliegt über eine mittelalterliche Stadt“. Die KI generiert alles (Bilder, Animationen, Übergänge) von Grund auf. Dafür werden 10 Generative Credits abgezogen. Wenn du dein Video später mit Stockmusik oder eigenen Clips ergänzt, zählen nur die generierten Teile als Generative Credits.

Wo du es nachprüfen kannst:

  • Auf der Usage-Seite in deinem Invideo-Konto siehst du, wie viele Generative Credits du diesen Monat verbraucht hast und wie viele dir noch bleiben.
  • Beim Generieren eines Videos zeigt die Plattform vorab den Credit-Verbrauch an.

Warum wichtig?

Da die generative KI-Technologie (z. B. in Invideo AI V3) viel Rechenleistung benötigt, nutzt Invideo diese Credits, um die Nutzung zu regulieren und gleichzeitig die Plattform wirtschaftlich zu betreiben. Es ist ein Unterscheidungsmerkmal zu Tools, die nur Stockmedien kombinieren.

Wege, um mit einfachen Methoden realistische KI-Bilder zu erzeugen

Methode 1: Realistisches Bild als Referenz verwenden

  1. Lade ein realistisches Bild in ChatGPT hoch.
  2. Frage ChatGPT: „Was lässt dieses Bild so realistisch aussehen?“
  3. Speichere die von ChatGPT genannten wichtigen Schlüsselwörter (z. B. Beleuchtung, Atmosphäre, Tiefenschärfe).
  4. Frage ChatGPT: „Welche Art von Prompt wurde verwendet, um dieses Bild zu generieren? Welche spezifischen Wörter wurden verwendet?“
  5. Speichere die von ChatGPT genannten spezifischen Schlüsselwörter und den Beispiel-Prompt.
  6. Passe den Beispiel-Prompt an dein gewünschtes Thema an und verwende die gespeicherten Schlüsselwörter.
  7. Generiere das Bild mit einem KI-Bildgenerator (z. B. Midjourney, Imagine 3, Mystic 2.5).

Methode 2: Realistisches Bild generieren, wenn keines vorhanden ist

  1. Gib in einen KI-Bildgenerator ein einfaches Prompt ein, um ein realistisches Bild zu generieren (z. B. „Das realistischste Bild der Welt“ oder „Das fotorealistischste Foto der Welt“).
  2. Verwende das generierte Bild als Referenz und folge den Schritten von Methode 1.
  3. Alternativ kannst du ChatGPT bitten, einen Prompt für ein realistisches Bild mit einem bestimmten Thema zu generieren.
  4. Passe den von ChatGPT generierten Prompt an und verwende ihn in einem KI-Bildgenerator.

Zusätzliche Tipps:

  • Verwende spezifische Schlüsselwörter in deinen Prompts, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
  • Speichere alle nützlichen Schlüsselwörter und Prompts für zukünftige Verwendung.
  • Experimentiere mit verschiedenen KI-Bildgeneratoren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Nutze die Möglichkeit, Prompts zu verfeinern, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
  • Achte auf Details wie Beleuchtung, Schatten und Reflexionen, um den Realismus zu verbessern.

Die wirklich günstigsten Video-KI-Anbieter

Hier ist eine abschließende Zusammenstellung, die die Basispakete (Standardversionen) von Runway, HeyGen, Invideo und Kling in Bezug auf Preis, tatsächliche generierbare Zeit in Sekunden und den Preis pro Sekunde vergleicht. Die Daten basieren auf den aktuellen Informationen von den Webseiten (runwayml.com, heygen.com, invideo.io, klingai.com) und unserer vorherigen Analyse (Stand März 2025). Ich berücksichtige nur die im Basispreis enthaltene generative Leistung, ohne Nachkäufe.

Vergleich der Basispakete

AnbieterPreis (monatlich)Generierbare Zeit (Sekunden)Preis pro Sekunde (€)
Runway Standard12 €62 Sek. (Gen-3, 10 Credits/Sek.)0,19 €
HeyGen Creator24 €900 Sek. (15 Minuten)0,027 €
Invideo Plus20 €60 Sek. (60 Generative Credits)0,33 €
Kling Gold9 €165 Sek. (33x 5 Sek. à 20 Credits)0,055 €

Erläuterungen:

  1. Runway Standard:
    • Preis: 12 €/Monat (bei jährlicher Abrechnung, ~$15 USD).
    • Generierbare Zeit: 625 Credits, bei Gen-3 (aktuellstes Modell) 10 Credits/Sekunde = 62 Sekunden.
    • Preis pro Sekunde: 12 € / 62 Sek. ≈ 0,19 €.
  2. HeyGen Creator:
    • Preis: 24 €/Monat (bei jährlicher Abrechnung, ~$29 USD).
    • Generierbare Zeit: 15 Minuten = 900 Sekunden, keine separate Credit-Begrenzung für generative Inhalte.
    • Preis pro Sekunde: 24 € / 900 Sek. ≈ 0,027 €.
  3. Invideo Plus:
    • Preis: 20 €/Monat (bei jährlicher Abrechnung, ~$28 USD).
    • Generierbare Zeit: 60 Generative Credits = 60 Sekunden (laut invideo.io/pricing).
    • Preis pro Sekunde: 20 € / 60 Sek. ≈ 0,33 €.
  4. Kling Gold:
    • Preis: 9 €/Monat (umgerechnet von ~66 RMB).
    • Generierbare Zeit: 660 Credits, bei 20 Credits/5 Sekunden = 33 Videos à 5 Sekunden = 165 Sekunden.
    • Preis pro Sekunde: 9 € / 165 Sek. ≈ 0,055 €.

Bewertung:

  • HeyGen bietet die höchste generierbare Zeit (900 Sekunden) und den günstigsten Preis pro Sekunde (0,027 €), was es im Basisplan am großzügigsten macht.
  • Kling punktet mit dem niedrigsten Preis (9 €) und einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis (0,055 €/Sekunde) bei 165 Sekunden.
  • Runway liegt bei 62 Sekunden mit einem moderaten Preis pro Sekunde (0,19 €), ist aber durch den hohen Credit-Verbrauch von Gen-3 eingeschränkt.
  • Invideo hat die geringste generierbare Zeit (60 Sekunden) und den höchsten Preis pro Sekunde (0,33 €), was es im Vergleich am wenigsten attraktiv macht, trotz der 50-Minuten-Exportgrenze.

Fazit:

Die Tabelle zeigt klar die Unterschiede in der tatsächlichen generativen Leistung der Basispakete. HeyGen und Kling bieten die beste Balance zwischen Preis und generierbarer Zeit, während Invideo und Runway durch ihre niedrigen Credit-Zahlen im Basisplan enttäuschen.

Wenn man sich jetzt die Preise und die Leistung ansieht, stellt man fest, das eigentlich keines der Pakete wirklich Sinn macht, selbst wenn man nur semiprofessionell unterwegs ist. Preislich sticht hier aber definitiv Kling.ai hervor. Betrachtet man jetze´t, das Heygen und Invideo mit Preisen von 20 bzw 24 € monatlich daherkommen, kann man sich für den gleichen Preis aiuch das PRO-Paket von Kling buchen.

Dieses bietet derzeit (März 2025) mit 3000 Credits dann statt 165 sec. 750 sec. KI-Zeit im Standardmode. Damit kann mehr schon deutlich mehr machen. Das wären dann 150 Videos a 5 sec. oder 75 Videos a 10 sec. im Standardmode.

Im Professional-Mode sind die Videos deutlich schärfer , detailreicher und noch einmal deutlich besser animiert. Dieser verbraucht aber auch doppelt soviele credits, so das sich dann die Anzahl der Videos nochmals halbiert. Aber auch im Standardmodus sind die Videos bereits in einer guten Qualität, der für Youtube und Co. ausreicht.

Aber das würde schon reichen um täglich ein 10 sec.-Video zu produzieren. Vorausgesetzt eure Vorlage und der Prompt führen zu einem guten Ergebnis. Andernfalls müsst ihr nachkorrigieren und eure credits sind futsch. Passiert am Anfang schon mal. Also mein Tipp: Kling.ai im Pro-Paket und am Anfang mit einfachen 5 sec-clips beginnen. Bis ihr wisst wie man gute Prompts formuliert.

Grundlagen für Prompts bei KI-Bilderstellung

Es gibt keine allgemeingültige Liste der „besten“ Prompts, da die Wirksamkeit eines Prompts stark von folgenden Faktoren abhängt:

  • Das verwendete KI-Modell: Verschiedene Modelle (z. B. DALL-E, Midjourney, Stable Diffusion) reagieren unterschiedlich auf Prompts.
  • Der gewünschte Stil und das gewünschte Thema: Ein Prompt, der für realistische Landschaften funktioniert, ist möglicherweise nicht für abstrakte Kunst geeignet.
  • Die spezifischen Details, die Sie wünschen: Je genauer Sie Ihre Vision beschreiben, desto besser kann die KI sie umsetzen.

Allerdings gibt es einige allgemeine Richtlinien und bewährte Verfahren, die Ihnen helfen können, effektive Prompts zu erstellen:

Grundlegende Prinzipien für effektive Prompts:

  • Seien Sie spezifisch: Je detaillierter Ihre Beschreibung ist, desto besser kann die KI Ihre Vision erfassen. Geben Sie Details zu Subjekt, Umgebung, Stil, Farbe, Beleuchtung und anderen relevanten Elementen an.
  • Verwenden Sie beschreibende Adjektive: Adjektive wie „leuchtend“, „düster“, „realistisch“, „abstrakt“ oder „surreal“ können die KI anleiten, den gewünschten Stil zu erzeugen.
  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Formulierungen: Probieren Sie verschiedene Variationen Ihres Prompts aus, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.
  • Verwenden Sie Schlüsselwörter: Bestimmte Schlüsselwörter können die KI anweisen, bestimmte Stile oder Techniken zu verwenden (z. B. „fotorealistisch“, „Ölgemälde“, „Cyberpunk“).
  • Nutzen Sie negative Prompts: Geben Sie an, was die KI nicht erzeugen soll, um unerwünschte Ergebnisse zu vermeiden.

Ressourcen und Inspiration:

  • Es gibt viele Online-Communities und Foren (z. B. Reddit, Discord), in denen Benutzer ihre Prompts und Ergebnisse teilen. Diese können eine wertvolle Inspirationsquelle sein.
  • Webseiten wie „PromptHero“ oder ähnliche, bieten eine durchsuchbare Datenbank von Prompts, welche zu den dazugehörigen generierten Bildern angezeigt werden.
  • Ich empfehle die Webseiten „Gradually AI“ und „OnlineMarketingFans“, hier werden nützliche Informationen zu dem Thema Prompting gegeben.

Beispiele für effektive Prompts:

  • „Ein fotorealistisches Porträt einer alten Frau mit Falten und grauen Haaren, beleuchtet von sanftem Sonnenlicht, im Stil von Steve McCurry.“
  • „Eine surreale Landschaft mit schwebenden Inseln und einem riesigen Mond am Himmel, in leuchtenden Farben, im Stil von Salvador Dalí.“
  • „Ein Cyberpunk-Stadtbild bei Nacht, mit Neonlichtern, fliegenden Autos und holografischen Werbetafeln, im Stil von Syd Mead.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erstellung effektiver Prompts ein iterativer Prozess ist, der Experimentieren und Anpassung erfordert. Nutzen Sie die verfügbaren Ressourcen und lassen Sie sich von anderen Benutzern inspirieren, um Ihre eigenen Fähigkeiten im Prompt-Engineering zu verbessern.