Beiträge verkürzt anzeigen – mit „weiterlesen…“

Als ich mit meinem Blog begann, habe ich natürlich auch mehr oder weniger nur losgeschrieben. Und da ich die Grundeinstellungen so gelassen hatte, erschienen und erscheinen noch heute die letzten Artikel auf der Startseite. Nur das diese anfänglich in der vollen Lä¤nge dargestellt wurden.

Extrem unübersichtlich fand ich, denn man musste ewig scrollen, wenn man sehen wollte welche aktuellen Artikel interessant sind. Denn die letzten Artikel werden zwar rechts aufgelistet, aber nur an den Texten kann man schnell erkennen, ob diese inhaltlich interessant sein könnten. „Beiträge verkürzt anzeigen – mit „weiterlesen…““ weiterlesen

Google Analytics in Blog einbinden

Wie immer hab ich es mir auch bei diesem Thema einfach gemacht. Denn ich hab keinen Bock ewig nach Lösungen zu suchen. Bei der Frage nach dem Wie?, (das ob ist keine wirkliche Frage) erbrachte eine kurze Recherche im Netz zwei Möglichkeiten. Die erste: Man integriert den Analytics-Code direkt in den HTML-Code des Blogs. Theoretisch stehen dafür der Header und der Footer-Bereich zur Verfügung.

In diesem Fall wäre der Footer-Bereich zu bevorzugen, denn dann wird der Blog schneller geladen. Jeder Zugriff auf externe Ressourcen verlangsamt ja den Ladevorgang. Grundsätzlich ist das einfach. Der Analytics-Code wird vor die beiden abschließenden Tags eingefägt. (speichern nicht vergessen 😉 ) „Google Analytics in Blog einbinden“ weiterlesen

keine Plugins in WordPress ?

Ich kann zwar vieles aber nicht alles. Das geht euch vermutlich ja auch nicht anders. 🙂
Und so war ich am Wundern, denn ich hatte noch einen zweiten Blog angelegt, aber diesmal direkt unter WordPress.com. Einfach weil das so schön fix geht, man keinen Webspace braucht, keine Domain und man sich um nichts kümmern muß. Und ich gebs ja zu – auch ich schalte immer Werbung, in der Hoffnung, ab und zu mal einen Klick abzufassen. Auch wenn es nicht viel ist, irgendwann summiert sich alles. Auch eine Million sind am Ende ja nur ganze viele Cents. 😉 „keine Plugins in WordPress ?“ weiterlesen

Impressum für WordPress – ganz leicht?! – Teil 2

So und jetzt komme ich wieder mit meiner Extrawurst.  Ich betreibe ja nicht nur ein Projekt. Und in jedem Projekt ein Impressum anzulegen, ist spätestens dann von Nachteil, wenn sich mal wieder etwas ändert. Denn dann müsste ich sämtliche Projekte manuell ändern. Also habe ich ein Impressum und verlinke in allen Projekten auf diese Version. Fertig. Geht ja auch insgesamt schneller.

So, dass wollte ich jetzt auch in meinem Blog so machen. Zudem mag ich es nicht in meinem Menü haben, denn es ist eigentlich überflüssig und es interessiert den normalen Besucher überhaupt nicht. Also kommt es regelmäßig in die Fußzeile. Aber wie bekommt man es da rein?

Dazu geht man über das Menü DESIGN-WIDGETS. dort findet man die einzelnen Bereiche. Mein Thema hat vier Footer-Bereiche. Also nehme ich den ersten (der ist dann ganz links) und bearbeite den. Die Überschrift/Titel lasse ich frei und trage, so wie man das eigentlich macht, den passenden HTML-Code in das Textfeld ein, der den externen Link enthält:

<font size=“2″><p align=“left“>
<a href=“http://selber-machen-homepage.de/impressum.html“>Impressum</a>
</p>
</font>

 

Anschließend mache ich mal schnell einen Testklick. Und – bekomme prompt eine Fehlermeldung. Die Seite ist nicht vorhanden. Also den Code gecheckt. Alles korrekt. Ein ganz normaler externer Link. Bis ich dann mal den Link sehe, der einem unten in der Statuszeile angezeigt wird, wenn man mit der Maus über den Link geht. Und dort steht folgendes:

http://blog-fuer.selber-machen-homepage.de/“http://selber-machen-homepage.de/impressum.html“

Was soll das denn bitte sehr? Und das ist noch die harmlose Variante, da hatte ich schon einiges probiert. Das sah sogar mal so aus:

http://blog-fuer.selber-machen-homepage.de/“http://selber-machen-homepage.de/http://selber-machen-homepage.de/impressum.html“

Das WordPress da Probleme bekommt ist klar. Aber wieso macht der so einen Scheiß? Wieso wird ein externer Link als interner Link dargestellt und übersetzt? Goggle, google, google. Keiner weiß was. Bis ich mehr zufällig auf einen kleinen Dialog stieß, wo auch jemand das Problem hatte, keiner helfen konnte und er meinte, er hätte es nochmal eingegeben und plötzlich hätte es funktioniert.

Und da machte es bei mir KLICK. Das Problem hatte ich früher nämlich schon mal. Die Ursache ist folgende und das kann jedem einmal passieren. Wenn man sich nämlich den Code aus einer Erklärung  auf einer anderen Website kopiert, was ja der übliche und schnelle Weg ist, werden die Zeichen beim Einfügen in die Schriftart des Zielobjektes  übertragen. Und diese Übertragung ist fehlerbehaftet. Das betrifft aus meiner Erfahrung immer das doppelte Hochkomma, welches als Begrenzung für Zeichenketten verwendet wird. Man muss diese löschen und manuell noch einmal eingeben. Dieser Fehler ist optisch nicht zu erkennen.

So ich hoffe ich kann jemandem damit helfen und bei euch klappt alles reibungslos.

Impressum für WordPress – ganz leicht?! – Teil 1

Ich schreibe mal wieder „begleitend“, denn das was grundsätzlich ganz einfach aussieht, war es mal wieder nicht. Aber beginnen wir von vorne.

Grundsätzlich gilt: wer eine geschäftliche Webseite/Blog ins Netz stellt, ist per Gesetz verpflichtet ein Impressum einzufügen. Darüber zu diskutieren, haben ein paar tausend Leute vor uns getan – es ist müßig. Die Hauptsache man weiß wer was, wann und wo gesagt hat. Könnte man ja gegen denjenigen verwenden. Kontrolle ist alles. Total ist am besten. (so das musste ich mal loswerden)

Geschäftlich bedeutet vereinfacht, sobald man irgendwie Einnahmen erzielen kann, sei es durch Werbung oder zum Beispiel Google-Adsense ist die Seite sofort geschäftlich (das Finanzamt läßt auch grüßen). Ja und es gibt ja auch noch so ein paar Zeitgenossen meist aus einer bestimmten Berufsgruppe, die sich mit Abmahnungen dann auch noch ihr Geld verdienen.

Auf jeden Fall muss der Name des Webseiten-Betreibers und eine ladungsfähige Anschrift vorhanden sein. Telefon oder E-Mail-Adress zur direkten Kontaktierung  sind ebenso notwendig. Bei Einbindung von Social-Media-Links oder Verwendung von Google Analytics muss zudem noch eine Datenschutzerklärung vorhanden sein, die man mit integrieren kann oder separat anlegt.

Vorgeschrieben ist, dass das Impressum leicht erkennbar sein muss und man es von allen Seiten aus erreichen kann. Es benötigt also auf jeden Fall einen eigenen Menüpunkt oder einen gut sichtbaren Link  im Header oder im Footer der jeweiligen Seite.  Wichtig: das Impressum muss in Textform eingebunden sein. Eine Bilddatei als Link ist nicht erlaubt. (damit ist nämlich die maschinelle Suche nach dem Impressum möglich (Warum ist das wohl wichtig? – siehe oben)

Das Impressum selbst ist eine einfache Textdatei. Um den juristischen Vorschriften gerecht zu werden, braucht man zum Gü¼ck nicht studieren.  Dafür gibt es Impressum-Generatoren. Der mit Bekannteste und Beliebteste ist der von e-recht24 . Damit ist man auf der juristisch sicheren Seite. Der Service ist kostenfrei und man braucht den Text nur noch zu kopieren und in die WordPress-Seite einzufügen und ein bißchen nachzuformatieren.

Wenn man das gemacht hat, ist eigentlich alles erledigt. Das Impressum ist fertig und steht im Menü auf allen Seiten zur Verfügung. Es sei denn, du kommst vielleicht, so wie ich, auf die Idee wieder einmal eine Extrawurst machen zu müssen.

An dieser Stelle noch ein kleiner Tipp. Das maschinelle Auslesen des Impressums mit Name, Adresse, Mailadresse und Tel.nr. wird auch von Spammern genutzt. Die einfachste Variante um das zu verhindern, ist es, zumindest den Teil mit den Adress- und Kontaktdaten als Bild zu integrieren und damit das maschinelle Auslesen zu unterbinden.

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